1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tatsächlich und überraschend schnell noch dazu. Trotzdem vollendete ich mein Werk in aller Seelenruhe. Anschließend kniete sie der Länge nach auf die Sitzfläche der Bank und ließ sich von mir, der so zum ersten Male die Freuden einer stehenden Variante erleben durfte, durchrammeln, bis mir trotz des kühlenden Schattens im Wald vor Anstrengung der Schweiß in Bächen und Rinnsalen über den Körper lief. Um mir weitere Reinigungsaufträge zu ersparen, zog ich im letzten Moment raus und spritze in hohem Bogen auf den Waldboden, auch ein wenig gegen die Rückenlehne der Bank.
    
    Mein Herz hämmerte auch noch Minuten später, als ich erschöpft und keuchend auf der Bank in mich zusammenfiel, von Ute wie von einer Decke umschlossen.
    
    „Mein tapferer kleiner Waldarbeiter. Das war richtig gut."
    
    „Und das bringt den Spielstand auf 6:2."
    
    Sie war im letzten Drittel meines Husarenritts zweimal schnell hintereinander gekommen.
    
    „Das ist doch eine erstklassige Ratio. Mach so weiter, und du wirst mich nicht mehr los."
    
    „Na, wenn das kein Anreiz ist. Ich ... ich bin so unbeschreiblich glücklich ... ich lieb dich so sehr, es tut schon fast weh."
    
    „Das hast du schön gesagt ... und genau so geht es mir auch. Es ist unglaublich ... wie nahe ich dir sein kann ..."
    
    Wir lagen noch lange träumend und schmusend auf der Bank, bevor wir uns händchenhaltend wie Hänsel und Gretel auf den Rückweg machten.
    
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    An eine Rückkehr an den See war natürlich nicht mehr zu denken. Unsere Beine sahen ...
    ... wirklich schlimm aus. Auch Christine schien erschrocken, als wir am späten Nachmittag zurückkamen. Mit einiger Erleichterung registrierten wir, dass Frau Scharfenberg schon wieder weg war.
    
    „Was ist denn mit euch passiert? Hattet ihr einen Unfall?"
    
    „Wir haben zumindest einen verursacht. Und mussten uns dann aus dem Staub machen."
    
    Erst als wir sahen, wie sehr sie erschrak und bleich wurde, wussten wir, dass wir das Pferd vielleicht besser anders aufgezäumt hätten. Lachen musste sie dann aber doch, als wir ihr in allen Details unseren Nachmittag erzählten. Dann aber wurde sie erstaunlich ernst.
    
    „Ihr müsst aber in Zukunft sehr viel vorsichtiger sein. Ich möchte nicht, dass euch etwas passiert. Versteht ihr?"
    
    Wir nickten beide mit der gebotenen Ernsthaftigkeit. Sie seufzte. Ute sah sie prüfend an.
    
    „Und wie war dein Kaffeetrinken mit Frau Scharfenberg?"
    
    „Sehr informativ. Ela redet sehr gern und sehr viel."
    
    Wir kicherten albern.
    
    „Dann habe ich mich aber wieder einer Methode erinnert, sie zum Schweigen zu bringen."
    
    Wir grinsten uns anzüglich an. Christine schien aber nicht ganz so unbefangen, wie noch in den letzten Tagen.
    
    „Ich fange an, mich zu erinnern. Als sie mir von uns erzählte, fielen mir manchmal Sachen dazu ein. Es ist aber alles ein schreckliches Durcheinander ... und wenn ich mich gezielt an etwas zu erinnern versuche, klappt das auch noch nicht."
    
    Meine Stimme klang etwas belegt.
    
    „Aber das ist doch fantastisch. Der Rest kommt bestimmt ...
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