1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sitzbank drückte sich schmerzhaft in meinen unteren Rücken.
    
    Ich hatte das Gefühl, tiefer und tiefer zu rutschen, aber das einzig wichtige in diesem Moment war, dass sie noch immer auf und ab schnellte, mich mit einem Hauch von Gewalt ins Nirwana entführte, in dem alle Eindrücke ineinander übergingen und verschwammen; Lust und Schmerz, unser tierisches Stöhnen mit dem aufgeregten Vogelgesang des Waldes, ihr schwer gerötetes und verzerrtes Gesicht mit dem spektakulären sonnendurchfluteten Grün.
    
    Sie nutzte den Vorsprung, den sie durch unsere wilde Flucht gewonnen hatte und kam zwei Mal, bevor auch ich mich vergaß und in ihr explodierte. Zähe setzte sich die Realität Stück für Stück wieder zusammen, als sie nach einigen langsamen Ausklangbewegungen schließlich zur Ruhe kam. Sie küsste mich zärtlich und stieg dann vorsichtig ab, setzte sich neben mich, nachdem ich mich in eine etwas bequemere Position höher gezogen hatte, buckte sich an meine Brust und spielte versonnen mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz.
    
    „Alter Verwalter, du bist voll die Wilde, was?"
    
    Sie schmunzelte.
    
    „Manchmal, wenn mir danach ist. Was macht dein Verstand?"
    
    „Immer noch rudimentär vorhanden."
    
    „Na, dann müssen wir halt gleich nochmal."
    
    „Träum ruhig weiter."
    
    „Wieso? Ich denke, du kannst neun Mal? Acht Mal schuldest du mir also noch."
    
    Ich schüttelte grinsend den Kopf und tastete meine neben mir liegenden Shorts ab. Gott sei Dank befanden sich meine Zigaretten in der ...
    ... Seitentasche mit dem Klettverschluss und waren so bei unserer wilden Flucht nicht herausgefallen. Schweigend rauchten wir in der friedlichen Nachmittagsstille. Langsam kehrte auch das Brennen und Jucken an meinen Beinen zurück.
    
    „Scheiße, ich bin völlig zerkratzt. Du hast da auch ein paar hübsche Kratzer."
    
    „Na und? Stell dich doch nicht so an wie ein kleines Mädchen. Mmmh, dein Saft läuft aus ..."
    
    „Hä?"
    
    „Dein Sperma ... aus meiner Muschi ..."
    
    „Ach so. Taschentücher habe ich allerdings nicht dabei."
    
    „Brauchen wir auch nicht. Du leckst mich jetzt schön sauber."
    
    „Und sonst geht's danke?"
    
    „Nun sei nicht albern. Als ob du noch nie dein eigenes Zeug gekostet hättest. Los, auf die Knie und frisch ans Werk."
    
    Sie rückte demonstrativ weiter nach vorn auf der Sitzfläche und öffnete ihre Beine. Natürlich hatte sie recht, aber ein Fan meines eigenen Geschmacks war ich nicht unbedingt. Vermischt mit ihrem Schleim war es nur marginal schmackhafter. Trotzdem erledigte ich ihren Auftrag zu ihrer vollsten Zufriedenheit.
    
    „Und da du dort schon mal bist, leck mich ruhig noch etwas weiter."
    
    „Du kriegst den Hals echt nicht voll genug, was? Drei Mal gekommen und immer noch nicht genug?"
    
    „Red nicht, leck mich."
    
    „Kann ich mir vielleicht wenigstens meine Hose überziehen, falls doch wieder jemand kommt? Du brauchst ja nur deinen Rock runtermachen ..."
    
    „Nein. Du bleibst so, wie du bist. Ich will sehen, wie dein Ding davon wieder zum Leben erwacht."
    
    Das tat es dann ...
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