1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf und versuchte in fieberhafter Eile meine Klamotten zusammenzusuchen, während sie weiter drängelte.
    
    „Komm jetzt, anziehen kannst du dich später ... er steht schon auf."
    
    So flohen wir direkt in den Wald, ich nackt und mit einem hartnäckigem Ständer, meinen Klamotten und Schuhen in der Hand, sie mit der wehenden Decke und ihrem Korb, durch Brennnesseln und Büsche. Ich spürte ein Brennen und Kratzen an meinen Beinen und das Stechen tausender kleiner Äste und Nadeln unter meinen Füßen.
    
    Zu allem Überfluss gerieten wir an einen Abhang und aufgrund unserer Geschwindigkeit konnten wir die Richtung nicht mehr ändern und rannten ihn vollständig, ich zumindest hart an der Grenze zum Stürzen, hinunter.
    
    Erst langsam mischte sich Juchen und Lachen in unsere Flucht, als klar wurde, dass der arme Radfahrer uns vermutlich nicht verfolgte. Wir rannten trotzdem noch etwas weiter, bis wir an eine kleine Lichtung mit einer Bank kamen, von der aus sich ein schmalerer Trampelpfad in den Wald schlängelte.
    
    „Ute ... verdammt ... lass uns hier kurz anhalten ... ich muss mich anziehen, verflucht."
    
    Ich rang nach Atem. Ute bekam einen Lachanfall, in den ich schnell mit einstimmte, bis ich einen Hustenanfall bekam. Schwer ließ ich mich auf die Bank fallen und legte meine Klamotten ab. Ute spähte in die Richtung, aus der wir gekommen waren.
    
    „Glaube nicht, dass er uns verfolgt. Hihi ... das war ... sagenhaft. Der Typ tut mir aber leid, der hat ja einen ganz schönen Satz gedreht. Hey, ...
    ... was machst du denn?"
    
    „Mich anziehen, was glaubst du denn?"
    
    Ich betrachtete mit einigem Schrecken meine völlig zerkratzten und mit roten Quaddeln versehenen Beine, als ich in meine Badehose einstieg. Es juckte und brannte schon recht heftig. Ute hielt meine Hand fest, bevor ich sie über die Knie ziehen konnte.
    
    „Wir waren doch noch lange nicht fertig."
    
    Verblüfft starrte ich in das grinsende und offen lüsterne Gesicht meiner Schwester.
    
    „Spinnst du? Wir können doch jetzt nicht einfach weitermachen. Hey!"
    
    Mein ohnehin trotz allem nicht ganz schlaffes Glied erfreute sich einer mündlichen Replik Utes, die sich gewaschen hatte und keinen Widerspruch gestattete. Binnen vielleicht ein, zwei Minuten hatte sie mich wieder hart geblasen, setzte ab und betrachte befriedigt ihr Werk.
    
    „Siehst doch, wie schön das geht."
    
    Alles Jucken und Brennen war vergessen, als sie sich kurzerhand wieder auf meinen Schwanz pflanzte, die Füße auf die Sitzfläche der Bank gestellt und sich zwischen den zwei Holmen der Rückenlehne mit ihren Händen festkrallte. Besonders bequem konnte diese Stellung auch für sie nicht gewesen sein, aber sie schien so eine optimale Beckenfreiheit zu haben, die sie zügig und mit einigen langsamen Auftaktbewegungen demonstrierte.
    
    „Wenn du natürlich schon genug hattest ..."
    
    Zur Antwort griff ich ihren Kopf und drückte ihren Mund auf meinen, küsste sie wild und leidenschaftlich, während sie mit einem Höllenritt begann, der es in sich hatte. Die Kante der ...
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