1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bikini-Höschen nicht wieder angezogen, das hatte ich am See gar nicht bemerkt. Sie wiegte vergnügt den Kopf hin und her, als ich mein T-Shirt auszog. Mit der Hose ließ ich mir Zeit, um ihr halt auch was fürs Auge zu bieten, auch wenn ich mir dabei etwas lächerlich vorkam. Wie dem auch sei, meine Fahne war zum Salut gehisst, als ich am Ende nackt vor ihr stand.
    
    „Sehr schön. Na, dann komm mal schön her und leg dich hin. Dann sehen wir doch mal, wer hier wem den Verstand raus vögelt."
    
    „Du willst nach oben? Na dann viel Glück mit deiner Vergewaltigungsstory."
    
    Zur Antwort hockte sie sich über meinen Kopf und rieb ihre duftende und feuchte Muschi auf meinem Gesicht, bis sich meine suchende Zunge hinzugesellte und sie erfreut still hielt. Mit der linken Hand griff sie nach meinem ächzenden Knüppel und stöhnte leise, als ich an ihrem Kitzler saugte. Das schien ihr jedoch bald als Auftakt genug und sie schlängelte sich langsam tiefer, bis unsere Geschlechtsteile in Kontakt kamen.
    
    Sie schraubte sich mit leichten Drehbewegungen auf meinen Schwanz, anders kann ich das gar nicht beschreiben. Und dann gab sie mir Einblick darin, was ein flexibles Becken und durch Laufen gestählte Oberschenkel so alles anfangen können. Sie trabte langsam an, pausierte immer wieder, um mit ihrem Becken zu kreisen, alles hart an der Grenze des Angenehmen, aber eben noch ganz genau darin. Dann steigerte sie ihren Trab langsam zum Galopp, mit schnellen und sehr weiten Ausholbewegungen ihres ...
    ... Beckens, durch die mein Schwanz ein ums andere Mal herausrutschte, was den Fluss aber irgendwie trotzdem nicht im Mindesten störte.
    
    Ich fühlte deutlich, wie sich langsam mein Orgasmus ankündigte, als ich durch meine halbgeschlossenen Augenlider ein Neon-Gelb wahrnahm, das nicht in diese Umgebung passte. Es dauerte einige Sekunden, bevor mein Geist das Bild vervollständigte und ich des Mountainbikers gewahr wurde, der sich uns mit hoher Geschwindigkeit näherte.
    
    Während ich vor Schreck erstarrte, kam Ute, die davon natürlich nichts mitbekam, weil er sich in ihrem Rücken befand, mit Macht und einiger Lautstärke. Es geschah alles fast gleichzeitig, ich rief „Verdammt", was sie in ihrer Auflösung vermutlich nicht einmal mitbekam, der Radfahrer fuhr an uns vorbei und schob sich damit auch in ihr Gesichtsfeld.
    
    Erst zehn Meter weiter schien er zu bemerken, wessen er da ansichtig geworden war, drehte seinen behelmten Kopf und mit verspiegelter Sonnenbrille anonymisiertes Gesicht zu uns. Er kam nur ganz leicht vom Wege ab, allerdings genug, um bei der hohen Geschwindigkeit, die er da draufhatte beim Geradeaussehen in Panik zu geraten und anfängerhaft eine Vollbremsung zu versuchen. Er stieg in hohem Bogen über den Lenker ab, landete ziemlich unsanft, aber mit reichlich Glück zwischen zwei Bäumen auf dem Waldboden.
    
    Ute erstarrte für einen Moment, reagierte dann aber rasend schnell und stieg von mir ab, zerrte schon an der Decke.
    
    „Los, lass uns abhauen."
    
    Ich sprang ebenfalls ...
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