1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... können. Sie sah mich lange und irgendwie fragend an.
    
    „Was ist? Warum schaust du mich so an?"
    
    Sie seufzte leise. Sie setzte zum Sprechen an, aber was auch immer sie sagen wollte, sie schien es nicht so recht über die Lippen zu bringen. Dann fasste sie sich ein Herz und tat es doch.
    
    „Christine hatte wohl Recht. Ich glaube ... ich bin schon richtig verliebt."
    
    Obwohl ich das natürlich schon länger vermutet hatte, machte mich die Tatsache, dass sie es nun wirklich zugeben konnte, unendlich glücklich.
    
    „Ich liebe dich auch."
    
    Ich küsste sie erneut. In ihr schien es zu arbeiten, richtig froh schien sie nicht zu sein.
    
    „Was ist denn mit dir? Du siehst so bedrückt aus."
    
    „Ich mache mir halt Gedanken ... wie das alles weitergehen soll. Verstehst du?"
    
    Ich verstand das sehr wohl. Und ich wusste auch nicht so richtig, was ich entgegnen konnte, um ihr Herz leichter zu machen.
    
    „Na, ihr beiden Turteltauben? Essen ist auf dem Tisch. Ich habe alles alleine gemacht, sogar einen Salat."
    
    Christine strahlte. Ihre Unbefangenheit und Fröhlichkeit war mit Sicherheit nicht zur Schau gestellt und irgendwie ansteckend. Als wir nach dem Abendbrot wieder gemeinsam fern sahen, war das Kuscheln auf dem Sofa ganz anders als noch am Vorabend, ironischer-weise nun fast familiär und bar sexueller Spannung.
    
    Wir küssten und streichelten uns zwar, aber es war alles Wärme und Zärtlichkeit, entspannt und gelassen. Gegen neun Uhr änderte sich das langsam. Das Fernsehprogramm, das ...
    ... wir uns ansahen, war ausgesprochen langweilig. Sogar Christine, die sonst alles mit den großen Augen eines Kindes verfolgt hatte, schien das so zu empfinden. Ihre Hand strich plötzlich langsam über meinen Schoß.
    
    „Ich mag jetzt nicht mehr fernsehen. Was ist mit euch?"
    
    Natürlich war uns beiden klar, wonach ihr der Sinn stand. Wir sahen uns grinsend an. Ute schien daraus ein Spiel machen zu wollen.
    
    „Ich bin für alle Vorschläge offen. Was würdest du denn gerne tun?"
    
    Christine schien tatsächlich darüber nachzudenken, allerdings öffnete und stellte sie dazu ihr linkes Bein auf dem Sofa auf, so dass ihr winziger weißer Slip sichtbar wurde.
    
    „Oh, mir fällt da eine ganze Menge ein ... ich würde erst einmal gerne eine Zigarette rauchen ... halt, nein, besser noch diese Kräuter ... hast du noch welche davon, Steffen?"
    
    Ich tauschte mit Ute einen belustigten Blick.
    
    „Klar. Ich hole sie gleich runter."
    
    „Warte ... ich weiß nicht ... wenn sie dich zu sehr entspannen würden, verzichte ich aber lieber darauf."
    
    „Nee, da mach dir mal keine Sorgen. Eher das Gegenteil ist der Fall", meinte Ute mit wissendem Grinsen.
    
    Ich ging schnell nach oben, um das Zeugens zu holen. Wiederum klingelte es an der Tür, gerade, als ich die Treppe herunterkam. Verleugnen konnten wir uns diesmal nicht, immerhin hatten wir im ganzen Haus das Licht angemacht. Begeistert war ich von dieser Störung freilich nicht.
    
    „Ich geh schon."
    
    Ich öffnete die Tür, nicht ganz unerwartet stand Frau ...
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