1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass ihr das selber nicht eingefallen war.
    
    „Ach so ... ist schon klar. Das tut mir leid, Steffen. Ich wollte nicht ... sollen wir uns lieber wieder etwas überziehen?"
    
    Auch Utes spöttisches Grinsen beeinflusste meine Antwort.
    
    „Nein, bleibt ruhig so, wie ihr seid. Ich werde es überleben."
    
    Christine schien mit der Antwort durchaus zufrieden und streckte sich nun auf ihrem Liegestuhl aus. Nichtsdestotrotz drehte ich meinen Kopf auf die andere Seite, um in den Garten zu schauen. Für eine Weile lagen wir stumm da und genossen die träge Stille, das Summen der Insekten und den Duft der Blumen, der bis zu uns herüber wehte, uns in der schwülen Hitze körperlich mit dem Garten verband.
    
    Ich bemerkte erfreut, dass sich auch mein Ständer nun langsam in Wohlgefallen auflöste. Und meine Zigaretten hatte ich vergessen. Ich drehte den beiden nackten Frauen erneut den Kopf zu. Ute hatte ihre Augen geschlossen, Christine las wieder in dem ominösen Buch.
    
    „Ich hole mal eben meine Zigaretten. Soll ich was zum Trinken mitbringen? Wasser? Sprudel?"
    
    „Oh ja, das ist lieb. Ein Wasser bitte. Ich glaube, man muss viel trinken bei so einem Wetter. Mir ist ganz heiß."
    
    Das wurde mir beim Anblick der beiden allerdings auch schon wieder. Ute öffnete die Augen.
    
    „Ich möchte Cola. Ich habe ein paar Getränke in den Kühlschrank gestellt. Im Gefrierfach sind Eiswürfel. Und Eis."
    
    Im Vergleich zu draußen war es in der Wohnung angenehm kühl, und das Öffnen des Gefrierfachs war ein ...
    ... besonderer Genuss. Dort fand ich auch ein Paket mit Eis am Stiel. Ich nahm kurzentschlossen drei davon mit und räumte alles auf ein Tablett. Als ich zurück auf die Terrasse trat, war Ute schon wieder am Träumen. Ich legte verschwörerisch einen Finger auf meinen Mund, stellte das Tablett lautlos auf den Tisch und ließ unter dem belustigten Blick Christines eine Eistüte auf Utes nackten Bauch fallen. Sie zuckte und kreischte wie erhofft. Dann musste auch sie lachen. Aber der Blick, den sie mir danach zuwarf, hatte eine eindeutige „na warte" Qualität.
    
    Ihre „Bestrafung" folgte gleich auf dem Fuße. Zum einen stellte sie nun beide Füße angewinkelt auf den Liegestuhl, zum anderen leckte und lutschte sie so eindeutig zweideutig an ihrem Eis, dass das Blut in meinem Schädel pochte und es sogleich wieder furchtbar eng in meiner Hose wurde. Für den Moment schien sie Christines Anwesenheit völlig vergessen zu haben. Die aber betrachtete ihr Treiben ebenso aufmerksam wie ich, mit schräggelegtem Kopf und einem sehr eigenartigen Gesichtsausdruck.
    
    „Darf ich euch mal etwas Persönliches fragen?"
    
    Erschrocken hielt Ute inne. Nun bemerkte auch sie, dass Christines Augen auf ihr ruhten. Sie lief sofort rot an. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich glaubte zu wissen, was nun folgen würde. Alles in mir krampfte sich zusammen. Keiner von uns beiden antwortete ihr, aber sie fuhr trotzdem fort.
    
    „Wie nahe seid ihr euch wirklich gekommen?"
    
    Ich sah Ute verzweifelt an. Was sollten wir ihr ...
«12...141516...48»