Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dir."
„Das ist ganz lieb von dir."
Sie gab Ute zu allem Überfluss noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund und zog sie dann an ihrer Hand in das Hausinnere. Alter Schwede. In meinem Kopf schwirrten Bilder, die eine Bauchlage zwar unangenehm, aber zwingend notwendig machten.
Ich versuchte mich abzulenken, indem ich in Gedanken die Liegestühle anders arrangierte, so dass mir die zu erwartenden Vollaussichten vielleicht erspart bleiben würden, aber die Terrasse war zu klein, ich hätte mich mit meinem Stuhl in den Garten zurückziehen müssen. Dort aber war die stechende Sonne. Ich war noch völlig blass, außer ein paar Tagen Park im T-Shirt mit Ute, die meine Arme etwas gebräunt und lächerlich angesetzt aussehen ließen, hatte ich noch keinerlei schützende Bräune aufgebaut. Ich war eh nicht so der Sonnenbader.
Nein, ich hätte der Situation höchstens durch Flucht auf mein Zimmer entgehen können. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, verwarf ihn aber schnell. Christines fehlendes Schamgefühl war offensichtlich etwas, mit dem wir lernen mussten umzugehen. Oder wir mussten ihr Grenzen aufzeigen. Als die beiden zurückkehrten, wirkte Ute etwas verstört und ließ sich eher mechanisch auf ihren Stuhl fallen. Christine aber strahlte wie ein kleines Kind an Weihnachten. Sie stellte sich direkt vor mir auf und präsentierte mir stolz ihre frischrasierte Muschi, die genau wie Utes mit einem schmalen Streifen gestutzten Schamhaars verziert war.
„Na, was sagst du? Das sieht ...
... doch wohl toll aus, oder?"
Das fand ich zwar schon, aber mir blieb einfach die Spucke weg, als ich da nun nicht nur aus Höflichkeit sehr genau hinsah, und die Sprache gleich noch dazu.
„Was ist denn? Gefällt es dir nicht?"
Sie schien mit meiner Sprachlosigkeit gar nichts anfangen zu können und sah sich hilfesuchend zu Ute um. Die lächelte mühsam.
„Natürlich gefällt ihm das. Aber ... wie soll ich dir das sagen ... ob er das von dir nun so erwartet hätte ... und er liegt vermutlich nicht ohne Grund auf dem Bauch."
Erst jetzt schien es bei Christine langsam zu dämmern.
„Ach so. Entschuldigt Kinder. Ich benehme mich wohl nicht ganz passend? Das tut mir leid."
Sie sah ganz niedergeschlagen aus, als sie sich auf den Liegestuhl setzte. Ute reagierte sofort.
„Lass nur, das ist schon okay. Es ist ... etwas ungewohnt für uns, wie frei und ungezwungen du jetzt bist, aber wir werden uns schon dran gewöhnen. Nicht wahr, Steffen?"
Langsam fand ich meine Sprache wieder, auch wenn sie belegt und zittrig war.
„Klar doch. Und ... es sieht wirklich toll aus."
Christine wirkte immer noch verunsichert, in ihr schien es zu arbeiten.
„Ich verstehe aber immer noch nicht ... warum liegst du auf dem Bauch?"
Na klasse. Ute hatte sich jetzt freigeschwommen und genoss sichtlich, wie ich mich unter Christines fragendem Blick wand. Dann kam sie mir aber doch wieder zu Hilfe.
„Weil ihn der Anblick zweier nackter Frauen erregt."
Christine schien eher überrascht, ...