Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nichts anzuziehen."
Ute rollte mit den Augen, aber dann zuckte es gefährlich in ihren Mundwinkeln und sie gab mir einen Blick, der durch und durch ging.
„Dein Wunsch ist mein Befehl."
Erschrocken und erstarrt sah ich zu, wie sie sich vor mir auszog. Sie trug nur noch einen Hauch von einem Slip, als Christine hinzukam.
„Oh, wollen wir hier nackt liegen? Hast ja recht Ute, es ist viel zu heiß."
Sprach's und begann ebenfalls sich auszuziehen. Das triumphierende Grinsen Utes bekam sie wohl nicht mit; ich jedoch sehr wohl. Das verging ihr sehr schnell, als sie Christines neugierige Augen neben meinen auf ihrem Körper fühlte.
„Oh, du hast dich da rasiert? Macht man das heutzutage so? Das sieht ja toll aus."
„Öhm ... ja, das machen viele."
Ihr Blick wanderte kritisch auf ihre eigene Scham und wie unter hypnotischem Zwang folgte ich ihrem Beispiel. Sie hatte einen ziemlich wilden und ausgedehnten Busch, zugegeben.
„Hm. Da schwitzt man bestimmt nicht so dolle, oder?"
„Stimmt schon."
Ihr Gesichtsausdruck hatte wieder fast etwas Kindliches.
„Ich möchte da auch so schön aussehen wie du. Was meinst du Steffen, das sieht doch besser aus, oder?"
Ich hatte irgendwie gehofft, nicht in diese Diskussion, die mir mein Blut gleichmäßig auf Kopf und Schoß verteilte, einbezogen zu werden, aber daraus wurde natürlich nichts. Ich stand immer noch wie angewurzelt vor den beiden nackten Frauen, auf meiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen.
„Ja ... weiß nicht ...
... ... sieht beides okay aus."
„Komm, ehrlich, was sieht besser aus? Als Mann wirst du doch wohl eine Vorliebe haben?"
Auch Ute war rot angelaufen, aber schien trotzdem amüsiert, wie ich nun einbezogen und vorgeführt wurde.
„Na ja ... stimmt schon."
Und mit einem Anflug von Wahnsinn und Dreistigkeit fügte ich noch hinzu:
„Praktischer ist es halt auch."
Christine schien meine Zweideutigkeit erneut nicht mitzubekommen, Ute hingegen schon, denn ihr anzügliches Grinsen sprach eine deutliche Sprache. Das verging ihr aber gründlich, als Christine unbekümmert fortfuhr.
„Ich mach das jetzt sofort. Ute, hilfst du mir? Ich habe keine Ahnung, wie man das am besten macht. Nachher schneide ich mich noch."
Teufel auch. Arme Ute. Sie schwankte ein wenig, wich einen halben Schritt zurück und klammerte sich an der Tischplatte des hinter ihr befindlichen Campingtischs fest.
„Oh ..."
Das war alles, was sie für eine Minute hervorbrachte. Christine sah sie fragend an und schien sich so ihre Gedanken zu machen.
„Ist dir das unangenehm? Hab ich was Falsches gesagt?"
Ich nutzte diese peinliche Atempause, um mich schwer auf meinen Liegestuhl fallen zu lassen. Durch das Geräusch, das dabei entstand, geriet ich wiederum in den Fokus ihrer Blicke. Ute sah mich hilfesuchend an, aber ich fand sehr wohl, dass sie sich dieses Süppchen selbst eingebrockt hatte. Dann aber schien sie sich aus ihrer Starre zu lösen.
„Ja, ein bisschen schon ... aber das macht nichts. Ich helfe ...