1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dunklen Augen.
    
    „Du bist ja ganz durchgeschwitzt, Junge. Zieh dich doch in Ruhe noch mal um. Wir haben das Essen warmgestellt, es gibt einen Nudelauflauf, der kann noch länger im Backofen stehen. Oder willst du noch kurz duschen?"
    
    „Gut, ich zieh mich um, aber duschen kann ich später. Ich hab jetzt auch richtig Hunger. Und es riecht schon ganz lecker."
    
    „Nicht nur du, red nicht, mach. Christine hat das Kochen fast alleine geschafft."
    
    Ich beeilte mich, entledigte mich in meinem Zimmer schnell meiner durchgeschwitzten Klamotten und zog nach kurzer Überlegung nur eine weite Turnhose mit Innenslip an, und nichts weiter. Eine Entscheidung, für die ich mich ob der genießerischen Blicke beider Frauen bei meiner Rückkehr beglückwünschte.
    
    Das Essen war ganz hervorragend; es war mir unklar, wie das sein konnte, dass sie persönliche Erinnerungen fast vollständig verloren hatte, aber ihre Fähigkeiten offensichtlich nicht.
    
    „Das war echt spitze, Christine. Das Kochen hast du nicht verlernt. Ich mache dann gleich den Abwasch. Habt ihr für heute denn noch weiter was geplant?"
    
    Christine schien ob meiner Ankündigung verblüfft und tauschte mit Ute einen schnellen Blick aus.
    
    „Das macht er mittlerweile unaufgefordert regelmäßig. Ich habe ihn mir in deiner Abwesenheit gut erzogen."
    
    Christine krauste ein wenig die Stirn, wohl, weil sie mit dieser Referenz nichts anfangen konnte. Schließlich hatte sie keine Erinnerungen an das „Davor". Ute fuhr fort.
    
    „Ich hatte ...
    ... vorgeschlagen, dass wir baden gehen, am Waldsee. Aber Christine hat keine rechte Lust. Auch das Einkaufen war ein wenig heftig, mit den vielen Leuten und Eindrücken und so. Es soll außerdem ja wohl später noch ein Gewitter geben."
    
    „Ja, nehmt es mir bitte nicht übel, aber ich möchte noch nicht unbedingt unter Menschen. Und mit den hässlichen Narben auch nicht zum Baden. Hier mit euch fühle ich mich richtig wohl."
    
    „Kein Problem. Schade, dass wir keinen Swimming-Pool haben."
    
    Ute nickte versonnen, aber plötzlich leuchteten ihre Augen auf.
    
    „Wir haben noch dein Kinder-Planschbecken in der Garage."
    
    „Ach Quatsch, das ist doch viel zu klein. Wir sind halt keine Kinder mehr."
    
    Christine lächelte vielsagend.
    
    „Das stimmt. Du siehst aus wie ein Mann, und du riechst wie ein Mann. Lass das mal mit dem Abwasch, und geh lieber unter die Dusche. Ute und ich machen das schon."
    
    Ich folgte ihrem Vorschlag ohne Protest und da die beiden noch nicht fertig waren, als ich zurückkehrte, baute ich schon mal wieder die Liegestühle auf. Die Terrasse war überdacht, so dass wir Schatten haben würden. In der Sonne wäre es vermutlich unerträglich gewesen. Schon von der kurzen Bewegung nach der erfrischenden Dusche piekte es wieder in meinen Poren.
    
    Ute trat als erste auf die Terrasse.
    
    „Oh Mann, ist das brutal. Ich ziehe mir, glaube ich, lieber einen Bikini an."
    
    Da Christine noch im Haus rumorte und außer Hörweite war, erlaubte ich mir einen kurzen Spruch.
    
    „Von mir aus brauchst du gar ...
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