Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erstaunlich locker um ... aber du kannst da durchaus recht haben. Meinst du sie hat vielleicht auch was gemerkt?"
„Ich weiß nicht. Manchmal habe ich schon das Gefühl ..."
Sie verstummte, als Christine ins Zimmer trat. „Ach, jetzt bist du auch wach, Steffen. Schön. Dann können wir ja frühstücken. Das Bad ist jetzt frei. Ich will versuchen das Frühstück zu machen, aber einer von euch kann mir ja helfen, vor allem mich in der Küche zurechtzufinden."
Ute sah betreten zur Seite, da Christine völlig nackt war. Ich hatte nach ihrer gestrigen Vorstellung fast schon so etwas erwartet und außerdem hatte sich mir gerade das perfekte Fenster zum Abseilen präsentiert.
„Na, dann spring ich schnell unter die Dusche. Bis gleich, die Damen."
Unter der Dusche fragte ich mich, wie Ute mit Christines nicht ganz angemessenem Verhalten umgehen würde. Ob sie ähnliche Probleme wie ich hatte, da sie ja auch Frauen mochte? Ich konnte mich ohne weiteres Utes Statement anschließen -- ich war gehörig durcheinander, in einem unentwirrbaren Chaos von Verliebtheit, Erregung und Wärme verfangen. Und dennoch genoss ich jede Minute davon. Wie auch meine kurze und heftige Handarbeit unter der Dusche, bei der ich ungewollt an beide dachte.
Es war schon fast neun, als wir dann alle am Frühstückstisch saßen. Ich hatte um halb elf zwei Fahrstunden auf dem Programm. Die Frauen beschlossen einkaufen zu gehen und Ute erklärte mir erfreut, dass Christine fast keine Hilfe beim Frühstück gebraucht ...
... hätte. Sie wollten später dann versuchen, zusammen zu kochen.
Der Tag hatte zwar mit wunderbarem Sonnenschein begonnen, aber schon vor dem Aufzug erster Wolken war das nahende Gewitter spürbar gewesen, die Sonne stechend, die Luft bedrückend. Das schien sich bei den anderen Verkehrsteilnehmern bemerkbar zu machen, die selbst meinen sonst so besonnenen und ruhigen älteren Fahrlehrer zu einigen überraschenden Wutausbrüchen verleiteten. An meinen Fahrkünsten hatte er Gott sei Dank nichts auszusetzen und wir kamen tatsächlich unfallfrei wieder vor der Fahrschule an.
Ich radelte daher sehr gemütlich zurück, auch wenn das bedeute, dass ich etwas später als angekündigt nach Hause kommen würde. An dem Thermometer einer Tankstelle sah ich, dass die Temperatur bereits auf dreiunddreißig Grad geklettert war. Das Gewitter war für den späten Nachmittag oder frühen Abend angekündigt worden, aber wie üblich lagen die Wetterfrösche falsch. Trotz des Fahrtwindes und ruhigen Fahrweise war ich schweißgebadet, als ich zu Hause ankam. Im Haus war es merklich kühler. Die beiden Frauen saßen bereits am gedeckten Tisch, hatten aber mit dem Essen auf mich gewartet.
„Hallo, sorry, hat ein wenig länger gedauert. Es ist kaum auszuhalten draußen. Wartet ihr schon lange?"
Sie schüttelten beide synchron den Kopf, was mich zum Grinsen brachte. Überhaupt sahen sie fast wie Geschwister aus, beide in bunten kurzen Sommerkleidern, beide dabei noch recht blass, exakt die gleiche dunkelbraune Haarfarbe und ...