1. Angelika 4: Mitwisser


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Lesben Sex

    ... schlagen würde. Was hatte Tessa eben gesagt? ‚ wenn du dich nicht traust weiter zu gehen‘
    
    Auch wenn es schwerfiel, diese Gedanken sollte ich nicht zulassen. Ich blickte Angie an, musterte das junge Mädchen, die mich aufgeweckt anblickte. Dann trat ich einfach langsam zu ihr, nahm ihre Hände in meine und zog sie an mich heran. Der Kuss war wunderschön zärtlich und ich spürte wie aufgeregt Angie war. Ihre Lippe zitterte leicht und ihr Atem ging schnell und flach.
    
    Vorsichtig schob ich das Mädchen gegen die Arbeitsplatte, fasste sie an den Hüften und zog sie mit dem Hintern darauf. Angie lachte belustigt auf, unterbrach den Kuss und sah mich regelrecht verliebt an. Es nahm mir mit einem Mal den Atem. Dieses Mädchen hatte sich in mich verschossen. Kurz dachte ich noch einmal an Simone, die für mich niemals solche Gefühle an den Tag gelegt hatte. Ohne darüber nachzudenken fragte ich Angie einfach:“Wie kommt es, dass du mich willst?“
    
    Angie sah mich offen an und ohne auch nur darüber nachzudenken sagte sie ehrlich:“Weiß nicht ist einfach so.“ Dann lächelte sie schüchtern und legte ihre Hand auf ihren Bauch:“Du hast doch gesagt man soll auf sein Bauchgefühl hören. Jetzt gerade sagt mir mein Bauch, dass ich genau das hier machen soll.“
    
    Ich fasste an den Saum ihres himmelblauen T-Shirts dass sie heute trug und zog es über den Bauchnabel nach oben. Entblößte dabei ihren schlanken Bauch, die seidenweiche blutjunge Haut, die hier und da einen kleinen Leberfleck besaß. Sie ...
    ... betrachtete mich abwartend während ich mich zu ihr beugte und sie auf ihren flachen Bauch küsste. Dann kicherte sie plötzlich auf, fasste mir unters Kinn und zog mich zu sich hoch, wo sich unsere Lippen abermals trafen. Wieder hauchte sie mir während des harmlosen Kusses ihren Atem gegen meinen Mund und irgendwann packte ich das Mädchen einfach und nahm es hoch.
    
    „Was ?“, flüsterte sie aufgeregt, aber ich trug sie einfach durch den Flur zu einer geschlossenen Tür. Diese öffnete ich einfach, trat in mein Schlafzimmer und ließ sie hinter uns mit meinem Bein wieder zuschlagen. Dann landete Angie mit einem überraschten Ausruf mit dem Rücken auf meiner Bettdecke. Sie sah sich um, blickte erst zur Tür, dann zu mir und schließlich hob sie den Kopf um den ganzen Raum in Augenschein zu nehmen. Langsam stützte sie sich auf die Ellenbogen hoch und betrachtete mich scheu:“Was machst du jetzt?“
    
    Ich trat zum Bett, setzte mich neben sie und streichelte ihr durch ihre wunderschönen halbgelockten Haare, während sie mich atemlos musterte. Dann beugte ich mich zu ihr herunter, streichelte ihr dabei von Bauch über ihre Brust zum Hals. Dabei spürte ich das, was man auch schon durch den dünnen Stoff hatte sehen können: Sie trug wieder ihren neuen BH, den sie sich extra für mich gekauft hatte. Ich lächelte ihr zu, sie öffnete die Lippen leicht und holte tief Luft, indes ich über ihre Wange streichelte. Ihre Haut war so weich und kurz musste ich an das Märchen um Aschenputtel denken.
    
    Sie blickte ...
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