Angelika 4: Mitwisser - Sexgeschichten

Angelika 4: Mitwisser

... sagen konnte, stellte sie sich abermals auf und küsste Vanessa einfach auf den Mund – nur kurz, aber es reichte um Vanessa völlig aus dem Konzept zu bringen. Dann drehte sich Tessa um und rannte schnell ihrer Mutter nach unten nach.

Vanessa sah ihr total verwirrt nach, ehe sie mich anblickte. Ich zuckte nur mit den Schultern:“Was war das jetzt?“

„Ich weiß nicht „, stotterte sie und fragte mich dann:“Sie ist also dieser Autismus sagt sie öfters zu fremden Menschen, dass sie sich in sie verliebt hat und sie bei Gelegenheit noch mal besuchen wird.“

Ich sah sie belustigt an, schüttelte dann den Kopf und gab ehrlich zu:“Nein tut sie glaube ich nicht. Aber zumindest war das der eigentliche Grund, dass sie heute hierhergekommen ist.“

„Dein Ernst?“, fragte sie fassungslos.

Ich nickte einfach nur, dann ließ ich Vanessa einfach stehen und ging zurück in die Wohnung, schloss die Tür hinter mir. Auf der Stelle sprang mit Angie in den Arm, die nur darauf gewartet zu haben schien. Wir küssten uns leidenschaftlich und konnten uns nur schwer voneinander lösen.

„Ich will nicht gehen „, hauchte sie mir zwischen zwei weiteren küssen zu.

„Ich will dich auch nicht gehen lassen.“, seufzte ich und zog ihr die Bluse aus der Hose, dann schob ich ihr meine Hand darunter und spürte erst jetzt, dass sie nichts weiter trug. Angie keuchte auf als ich auf die zarte ...

... Haut ihrer Brüste traf. Ihre Nippel waren klein aber reckten sich mir steinhart entgegen. Sofort zog ich meine Hand zurück und blickte ihr in die Augen. Sie schien selbst zu überlegen ob das gerade zu weit gegangen war, da ich sie noch nie dort angefasst hatte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Arm, schon ihn vorsichtig wieder weiter unter ihre Bluse.

Wieder dieser zarte Hügel der noch nicht ganz Frau war, aber auch nicht mehr kindlich. Ich strich ihr zärtlich darüber und Angie beugte sich vor und drängte mir einen stürmischen Kuss auf. Ich öffnete die Lippen und ganz vorsichtig, saugte sie sich na meiner Lippe fest. Ich leckte ihr sanft über den Mund und als sie sich von mir löste, drang ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen hindurch.

Sie schloss ihre zaghaft und begann ganz unsicher an meiner Zunge zu lutschen, bis sie wieder aus ihrem Mund flutschte. Das wiederholten wir mehrmals, während ich ihre kleinen Brüste massierte. Dann löste sie sich langsam von mir und in ihren Augen sah ich etwas, was ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Sie war verunsichert, aber gleichzeitig erregt:“Ich muss los „, hauchte sie und ich nickte ihr zu.

Dann rutschte sie an mir herunter und sah mich noch einmal durch und durch verliebt an, ehe sie die Tür aufriss und schnell davonrannte.

Ich schloss die Augen und lehnte mich erschöpft dagegen.

Was für ein Morgen.