Angelika 4: Mitwisser - Sexgeschichten

Angelika 4: Mitwisser

... Menschen nicht an was sie denken. Lachen klar das ist meistens eindeutig, aber selbst da gibt es dann Ironie und Häme das verstehe ich dann auch nicht.“

Ich nickte langsam:“Okay ziehst du dich jetzt wieder an, bitte?“

Tessa sah an sich herab, blickte dann auf und fragte:“Findest du ihn schön?“

„Der ist krass. Aber du solltest nicht so vor mir stehen.“, seufzte ich leise, während meine Blicke wieder über ihren zarten mädchenhaften Körper fuhren. Ihr flacher Bauch, ihr Nabel Gedanken die ich nicht haben sollte echt nicht.

„Klar „, kommentierte sie einfach und zog sich das Shirt wieder über den Kopf:“ und sonst so glaubst du ich würde Vanessa gefallen?“

„Vermutlich schon, aber du bist ihr vermutlich etwas zu jung. Seit wann stehst du denn auf Mädchen. Weiß Angie das überhaupt?“, erkundigte ich mich.

„Nein, und sie soll es auch nicht wissen. Wir haben letztens mal darüber gesprochen und da hat sie sich sehr abfällig darüber geäußert. Ich glaube sie findet es nicht so gut und ich will einfach nicht das das zwischen uns stehen würde.“

„Und Jungs sind die nix für dich?“

Tessa blickte kurz zur Seite, starrte an die Wand und erklärte dann:“Naja Jungs sind halt Jungs. Ich kann verstehen warum Angie sich zu dir hingezogen fühlt. Ich glaube die meisten Jungs versteht selbst Angie nicht. Mich ignorieren die meisten eh. Die anderen behandeln mich wie ne Behinderte mit Extras.“

„Extras?“, fragte ich.

„Sie finden es unheimlich, wenn ich wieder mal was sage, ...

... was dann passiert. Nur weil es irgendwie doch klar ist, oder?“

„Was meinst du?“, fragte ich irritiert.

Tessa sah sich um, strich sich die Haare wieder hinter das Ohr und sah dann auf:“Zum Beispiel das es jetzt an der Haustür klingelt.“

Ich wartete ab – 5 Sekunden – ehe ich grinste:“Guter Versu „

Es klingelte.

Ich starrte das Mädchen verstört an, dann ging ich zur Tür und sah auf dem Monitor draußen eine Frau mit Angie stehen. Mein Herz machte einen Satz und ich hoffte ich würde Angie wenigstens einen Augenblick in den Arm nehmen können. Ich öffnete.

Schnelle Schritte hallten im Treppenhaus, aber es war nicht Angie die hochgerannt kam, sondern ganz offensichtlich die Mutter von Tessa. Sie hatte sie gleichen Haare wie ihre Tochter, aber viel länger. Auch die Augen waren ihre. Das Elfenhafte jedoch, fehlte völlig.

„Tessa!!“, rief sie, sobald sie mich erblickte und ich trat zur Seite und zeigte in die Wohnung. Sie lief einfach an mir vorbei und fiel dem Mädchen um den Hals. Ich sah wieder nach unten, wo Angie ebenfalls mit leichten Schritten die Treppe hinaufgelaufen kam. Vor mir hielt sie inne und sah mich aufgeregt und glücklich an.

„Hallo!“, flüsterte sie atemlos, blickte dann kurz in die Wohnung, ehe sie mir mit einem Finger über die Brust streichelte. Ich sah mich ebenfalls um, bemerkte das Tessa und ihre Mutter noch immer so dastanden und legte Angie ebenfalls einen Finger auf die Brust jedoch wirklich auf ihre linke Brust, ehe ich den leichten Hügel ...