Angelika 4: Mitwisser - Sexgeschichten

Angelika 4: Mitwisser

... oder?“

„Ich weiß nicht wann reicht es denn?“, fragte sie mich mit einer kindlichen Naivität.

Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und räusperte mich dann:“Das Video findest du gut, oder?“

„Ja, es ist schön. Darf ich es haben?“, erkundigte sie sich.

„Auf keinen Fall!“, lachte ich auf und sah das Mädchen an, die offenbar keinen Spaß gemacht hatte. Ich seufzte:“Ich kann dir das nicht geben. Wenn das jemand sieht, dann bekomme ich echt ärger.“

Tessa verstand wohl, denn sie blickte auf ihre Hand auf der Maus und nickte:“Darf ich nochmal kommen und es mir ansehen?“

„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre.“, gab ich zu.

„Es ist auch keine gute Idee dass ein Erwachsener mit einer Schülerin rummacht, aber trotzdem machst macht ihr es.“, erklärte sie ganz nüchtern.

„Das ist was anderes!“, stellte ich sofort fest.

Tessa erhob sich, sah mich an und flüsterte:“Ich habe Asperger, das bedeutet nicht das ich dumm bin. Ich weiß das das, was ihr da macht verboten ist. Wenn Simone das erfährt, würde sie dich umbringen. Aber ich sage nichts, weil ich es gut finde. Ich finde es gut, wenn Angie sich freut und sie freut sich im Moment sehr, weißt du?“

Ich nickte, dann lächelte ich:“Und du weißt das sie sich so freut wegen mir?“

„Natürlich. Sie redet seit Tagen nicht mehr über die Schule nur noch über dich. Sie benimmt sich so wie die anderen Mädchen die, die einen Freund haben. Sie hat sich sogar extra für dich einen BH gekauft.“

„Und du ...

... für Vanessa.“, stellte ich einfach nur fest.

Tessa blickte zu Boden, dann flüsterte sie mir zu:“Ich würde ihn ihr gerne zeigen, aber ich hab Angst, dass ich nicht sehe, was sie davon hält.“

„Oh, ich glaube das wirst du ihr ziemlich deutlich ansehen.“, lachte ich auf und stellte mir vor, dass sie vor Vanessa ihr T-Shirt auszog.

„Nein, werde ich nicht.“, erklärte sie mir.

„Doch wirst du.“, bestätigte ich ihr abermals.

Tessa sah mich auf eine seltsame verklärte Art an und zog sich dann mit einer fließenden Bewegung – ohne dass ich reagieren konnte – ihr T-Shirt über den Kopf.

Sie behielt es locker in der Hand und nahm dann die Arme herunter, blickte mich stumm an. Mein Blick fiel auf ihren Hals, ihre Schultern und dann auf ihre Brust. Der BH war ein deutlich erotischeres Modell und ich glaubte nicht, dass es ihrer war. Irgendwie schien der Gedanke falsch zu sein, das Tessa sich sowas selbst hätte aussuchen können. Er war knapp, aber absichtlich und bedeckte wohl gerade noch ihre Brustwarzen. Dazu puschte er das vorhandene Material enorm. Mein Blick wanderte weiter über den schlanken Körper und mir viel auf, dass man an den Seiten die Ansätze ihrer Rippen sehen konnte. Ein flacher Bauch und glatte junge Haut rundete das Gesamtbild ab.

„Was soll das?“, stotterte ich.

Tessa musterte mich angestrengt, dann schüttelte ich den Kopf:“Du bist überrascht, oder?“

„Ja, sicher!“

Sie nickte:“Das habe ich jetzt geraten, weil du so gefragt hast. Aber ich sehe den ...