Angelika 4: Mitwisser - Sexgeschichten

Angelika 4: Mitwisser

... Finger und strich ihr sanft die Haare wieder hinters Ohr zurück. Keine Reaktion.

Ich fuhr ihre Ohrmuschel herunter, unten am Kieferknochen entlang zum Kinn, drehte ihren Kopf dann langsam zu mir. Erst als ihre Augen nicht mehr den Monitor erblicken konnten, erwachte sie auf ihrer Starre und erschrak sichtlich als sie meinen Finger an ihrem Kinn bemerkte.

Sie wich zurück und sah mich verwundert an, dann wurde ihr Blick wieder etwas verklärt und sie drehte den Kopf wieder zum Monitor. Ihre Hand auf dem Shirt über ihrer Brust, umklammerte diese weiterhin fest. Auch ihr Atem war schnell und flach und zusätzlich dazu sah man ihr die Erregung an ihren geröteten Wangen an.

„Tessa!“, seufzte ich und blickte noch mal zum Monitor, wo Vanessa jetzt den Kopf in den Nacken legte was sie immer tat, ehe sie kam. Im selben Moment klingelte es an der Tür. Das war schnell! Ich griff zum Monitor, wollte den Knopf betätigen, da fasste mich Tessa am Handgelenk und sprach leise:“Das ist nicht meine Mama. Sie würde niemals jetzt schon hier sein, selbst wenn sie als du mit Angie gesprochen hast schon an der Schule war.“

„Das kannst du kaum wissen.“

„Doch. Von der Schule hierher sind es 6,4 Kilometer reine Autofahrt. Das kannst du am Sonntag in 4 Minuten schaffen. Aber durch die Baustelle am Humbolt-Platz und den Wochenverkehr schafft Mama es niemals innerhalb 17 Minuten. Aber abgesehen davon ist es nur der Paketbote.“

„Ach und dass weißt du woher?“, fragte ich Tessa ...

... ungläubig.

„Weil er auch gleichzeitig bei Vanessa und der Wohnung unter uns geklingelt hat. Er benötigt nur jemand der ihm aufmacht.“, erklärte Tessa atemlos und hielt dabei unverändert mein Handgelenk fest. Ich hatte nicht gehört, dass es bei Vanessa geklingelt hatte, aber musste zugeben, dass ich auch nicht darauf geachtet hatte. Ich löste ihre Hand von mir, dann trat ich aus dem Zimmer zur Wohnungstür. Ich öffnete sie und blickte ins Leere Treppenhaus.

„Danke!“, rief irgendwer von unten hoch, dann knallte die Haustür zu. Auf dem Monitor neben der Tür, sah ich einen Paketlieferanten von DHL in den Typischen gelb-roten Farben das Haus verlassen. Ich schnaufte belustigt auf, dann ging ich wieder zurück zum Arbeitszimmer wo Tessa immer noch wie gebannt vor dem Monitor saß und sich meinen Privatporno ansah.

Wie war es jetzt eigentlich wieder zu dieser Situation gekommen? Bekloppt!

„Das mit den Videos muss Angie nicht wissen, ja?“, fragte ich Tessa ernst. Ohne vom Bildschirm aufzusehen, antwortete sie:“Ja und Angie nicht den Grund warum ich hier bin.“

„Klingt fair.“, seufzte ich und sah wie das schlanke Mädchen Vanessas Höhepunkt in sich aufnahm, als würde sie es selbst miterleben. Dann endete das Video und genau so abrupt zuckte Tessa zusammen, als wäre sie mit Gewalt aus einer anderen Welt gerissen worden. Zitternd legte sie die Hand von ihrer Brust, wo sie diese wieder hingelegt hatte, auf die Maus. Ich trat wieder in das Zimmer und legte meine Hand auf ihre:“Reicht jetzt, ...