Angelika 4: Mitwisser
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Lesben Sex
... mich fragend an, weil ich dabei lächeln musste. Mit dem Daumen fuhr ich ihr sanft über den Wangenknochen und die Nase, bevor ich ihn von dort hinunter auf ihre immer noch halboffenen Lippen legte. Ganz langsam strich ich weiter abwärts, und zog ihre Unterlippe etwas hinunter, was Angie auch zuließ. So schob ich mich langsam an sie heran und küsste sie sanft auf den Mund. Da ihre Lippen immer noch offen waren – jetzt noch weiter als eben – leckte ich ganz sanft mit der Zunge an der Innenseite ihrer Oberlippe entlang.
Angie versteifte sofort und spannte ihren ganzen Körper unter mir an. Ich ließ meinen Daumen von ihrer Unterlippe gleiten und langsam schloss sie ihren Mund, starrte mich mit großen Augen an. Vorsichtig küsste ich sie nochmals, diesmal nur auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss nicht, schluckte erst einmal schwer und sah mir dann gebannt in die Augen. Ich küsste sie nochmals und jetzt reagierte sie doch wieder. Ganz sachte begannen wir uns wieder zärtlichere Küsse zu schenken.
Ich konzentrierte mich dabei darauf, meine Lippen immer wieder gezielt um ihre Ober oder Unterlippe zu schließen, was mir auch gelang. Ihr Atem wurde schneller und sie begann jetzt leicht zu zittern – wohl vor Aufregung. Ich hob meinen Kopf etwas an, blickte ihr in die Augen:“Du bist so unglaublich hübsch.“
Ein ehrliches auflachen, dann fasste sie mich wieder an der Wange und zog meine Lippen zurück auf ihre. Ich weiß gar nicht mal mehr, wann ich das letzte Mal einfach nur ...
... rumgeknutscht hatte. Wusste nicht mal mehr, dass man auch nur das einfach mal genießen konnte. Klar wollte ich mehr, klar wollte ich das Mädchen haben, sie ausziehen, mich zwischen ihre schlanken Beine schieben und mit meiner Männlichkeit in sie stoßen. Aber das hatte noch etwas Zeit.
Wir lagen nebeneinander auf meinem Bett, sahen uns an und grinsten. Ich sah ihr an wie glücklich sie zu sein schien. Ich strich ihr sanft durch ihre Haare und stupste mit dem Finger gegen ihre Nasenspitze. Sie strahlte mich noch mehr an, dann wurde sie ernst:“Ich will nicht gehen. Ich will bei dir bleiben. Bis Sonntag halte ich das nie aus. Können wir uns nicht öfter mal sehen?“
„Ich würde kaum nein sagen, aber ich wüsste nicht wie wir das machen könnten.“, sagte ich leiser.
Angie nickte, dann sah sie mich plötzlich lächelnd an und schlug vor:“Du könntest mir Nachhilfe geben.“
Ich lachte auf, dann sah ich erst, dass Angie keinen Witz machte. Ich schüttelte den Kopf:“Wie soll das denn gehen. Ich war nie besonders gut in der Schule, ich wüsste nicht was ich dir beibringen sollte.“
Das Mädchen neben mir sah mich belustigt an:“Ich mein doch auch nur als Alibi. Natürlich habe ich keinen Bock mit dir wirklich zu lernen. Aber ich könnte Mama erzählen ich müsste Dienstag und Mittwoch zur Nachhilfe gehen. Vorausgesetzt das ist kostenlos, da wir uns das wohl nicht leisten könnten.“
Ich nickte ihr langsam zu:“Kostenlos wird das aber nicht „, sagte ich und schob mich nah an das schlanke Mädchen ...