Angelika 4: Mitwisser - Sexgeschichten

Angelika 4: Mitwisser

... Fotogalerie meines eigenen Smartphones und durchstöberte die wenigen Fotos die ich hatte. Ich wählte eines der wenigen aus, die mir selbst gefielen. Es war schon 3 Jahre alt und war von einer Hochzeit einer Freundin.

„Danke!“, kam die Antwort ein paar Sekunden später. Ich betrachtete das Bild vor mir auf dem Display. Angelika war ein echt hübsches, aber so unglaublich unschuldiges Mädchen. Ich sollte das hier nicht weiter machen, das war mir klar. Egal wohin das hier führen würde, irgendwem würde es hinterher weh tun, und wenn ich es nicht selbst war, wäre es vermutlich Angelika.

Hin und her gerissen lag ich noch lange wach, ehe ich dann irgendwann einschlief. Am nächsten Morgen war ich nicht sonderlich motiviert. Irgendwie konnte ich mich kaum aufraffen und schaffte es kaum auf dem Bett, geschweigenden unter die Dusche.

Urlaub schien mir nicht zu bekommen und ich würde mir das nächste Mal genau überlegen, ob ich mir noch einmal so lange nehmen würde, wegen nur einem Tag. Eine Türklingel hallte leise durch mein Bad. Es war die von Vanessa nebenan und ich lächelte bei dem Gedanken, jetzt doch noch einmal etwas Schönes von den beiden Mädchen zu sehen zu bekommen. Ich putzte mir noch die Zähne, als es plötzlich bei mir klingelte. Ich zögerte, sah durch die offene Badezimmertür über den Flur zur Haustür und lauschte. Durch das laufende Wasser konnte ich nichts hören uns so schaltete ich es ab. Ich musste Vanessa jetzt nicht splitternackt die Tür öffnen und so zog ich mir ...

... schnell einen Bademantel über. In den ersten Wochen nachdem Vanessa hier eingezogen war, hatte ich bei jedem Klingeln erwartet die Polizei vor der Tür zu haben, die die Kameras entdeckt hatten. Zwar war ich nicht so blöde gewesen, die Kameras fest mit meinem Rechner zu verdrahten, sondern diese einfach per Funk angeschlossen, aber trotzdem würde klar sein, wer die Kameras dort installiert hatte.

Wieder beschlich mich ein unangenehmes Gefühl als ich nun zur Haustür trat und öffnete.

„Morgen „, stellte Vanessa mehr fest als dass es eine Begrüßung wäre. Ich sah sie fragend an und sie trat einen Schritt zur Seite. Hinter ihr stand ein junges zierliches Mädchen die mich unsicher anblickte. Tessa!

Ich schloss kurz die Augen. Diese kleine Schlampe! Sie hatte also wie ich vermutet hatte genau erkannt, wer auf dem Video war, welches sie gesehen hatte. Aber weder sie, noch Vanessa hatten Beweise dafür. Auch war sie so blöd gewesen mich direkt damit zu konfrontieren und nicht direkt mit der Polizei zu kommen. Ich könnte ihr jetzt einfach die Tür vor der Nase zuschlagen und alle Videos löschen. Irgendetwas ließ mich aber zögern.

„Kannst du mir das erklären?“, fragte Vanessa und schaute sich schnell zu Tessa um, ehe sie wieder zu mir umblickte. Ich stellte mich dumm:“Was erklären?“

„Na warum die Freundin deiner Nichte bei mir klingelt und dann stumm vor mir steht ohne etwas zu sagen.“, stellte sie verständnislos fest. Ich sah zu Tessa, die jetzt unsicher von einem Bein auf ...