1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 03


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... aber das wäre ein sinnloses Unterfangen gewesen.
    
    „Gib mir deine Nummer, Nutte, ich werd dir in deiner Hochzeitsnacht zeigen, was ein Türke im Bett ist", befahl Mehmet.
    
    „Warum nicht jetzt, Mehmet?", fragte Veronique verzweifelt. „Du hast mich so geil gemacht! Bitte, nur einmal auf deinem Schwa..." Mehmet fuhr hoch und gab meiner Verlobten eine schallende Ohrfeige, die sie von den Beinen gefegt hatte, wenn ich nicht gewesen wäre.
    
    „Halt's Maul, Fotze! Wage es nicht, mir nochmal zu widersprechen! Ich hab hier noch andere Schlampen zu ficken". Er grinste wieder gehässig in meine Richtung. Er wusste, dass er ein Leben lebte, nachdem die meisten Männer sich hoffnungslos sehnten.
    
    Ich war wie betäubt. Nicht fähig, in die Situation einzugreifen.
    
    Anstatt den Türken ihrerseits zurechtzuweisen bückte Veronique sich still nach unten, wo ihre schwarze Louis Vitton Handtasche (ein Geschenk von mir) lag. Sie schniefte und eine Träne lief ihre Wange hinunter, dass es mir fast das Herz zeriss. Ich widerstand dem Impuls, sie vor den Augen ihres Lover in den Arm zu nehmen und zu trösten. Sie holte ihr Handy aus der Tasche. Mehmet hatte dasselbe getan. Mit zitternder Stimme las Veronique ihre Nummer vor.
    
    „Alles klar", sagte Mehmet, steckte sein Handy weg und zog Veronique an. Er schob ihr seine Zunge in den Mund befummelte mit einer Hand ihre Titten. Ich sah, wie ihre Nippel sich augenblicklich wieder hart aufrichteten, hörte das lustvolle, dumpfe Stöhnen. Ich konnte mir kaum ...
    ... ausmalen, wie sehr sie diesen Kuss und die grobe Behandlung ihres schönen Körpers genoss. Dann stieß er sie abermals von sich.
    
    „Und jetzt verschwindet. Ich hab zu tun. Mittlerweile dürfte da draußen n Mädel namens Jenny oder so stehen. Schickt sie rein".
    
    Wir trafen Jenny tatsächlich. Ein hochgewachsenes, vielleicht
    
    gerade 19 Jahre altes Mädchen mit einem üppigen Hintern. Wir gaben Bescheid und Mehmets private Türsteher ließen sie ein.
    
    Merle hatte Veronique eine Nachricht geschickt nach der sie mit dem Schwarzen von der Bar nach Hause gegangen war, wir also ohne sie fahren konnten. Unvermeidbar konkurrierten in meinem Kopf der Anblick von Veronique auf Mehmets Schoß und eine Fantasie, in der Merle und der Schwarze...
    
    Veronique zog mich zum Ausgang. Im vorbeigehen flirtete sie noch mit ein paar Männern, ließ ihren Rock „versehentlich" hochrutschen und präsentierte ihr herrliches Dekolleté mit geschwellter Brust.
    
    Ich sagte nichts. In mir rumorte alles. Ich reagierte nicht einmal irgendwie als wir am Ausgang ankamen und sich Veronique von dem Muskelpaket Türsteher mit einem langen, intensiven Kuss verabschiedete, während er genüsslich mit einer Hand unter ihren Rock fuhr. Die wenigen Gäste, die jetzt noch vor der Tür auf Einlass warteten, betrachteten das Schauspiel voller Neid.
    
    Endlich kamen wir beim Auto an. Zum ersten Mal seid Merle zu uns ins Auto gestiegen war, war ich wieder mit meiner Verlobten allein.
    
    Wortlos stiegen wir ein, wortlos fuhren wir los. ...
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