1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 03


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... erigierter Schwanz, zu etwa dem oberen Drittel feucht von ihrer Scheidenflüssigkeit maß sicherlich 30 Zentimeter oder mehr in der Länge und sieben bis acht in der Breite, der Hauptgrund, warum Veronique bereits nach zehn Zentimetern geschrien hatte. Seine großen, dunklen Händen massierten ihre großen, blassen Brüste. Ihr langes, glattes Haar fiel über ihrer beider Schultern. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt. Sie stöhnte, erregt durch die Massage. Sie war vollkommen in seiner Hand.
    
    „Veronique...", hauchte ich verzweifelt. Mir fiel nichts ein, was ich dazu hätte sagen können. Es war viel zu erregend und gleichzeitig verwirrend und verängstigend.
    
    Mehmet fixierte mich, während er weiter die Brüste meiner Verlobten liebkoste.
    
    „Du bist also der Loser, der für seine Freundin keinen hochbekommt", sagte er.
    
    „Nei-nein", zitterte ich. „Ich bekomme schon einen hoch, nur...", versuchte ich es zu erklären.
    
    „Aber nicht hoch genug...", stöhnte Veronique und beide lachten.
    
    Diese unangenehme Situation musste enden. Ich vergaß Veroniques Drohungen in diesem Moment.
    
    „Veronique, bitte! Ich...", setzte ich an. Mehmet begann derweil Veroniques Hals auf und ab mit Küssen zu bedecken und massierte ihre Brüste mit noch mehr Intensität. Sie schrie kurz vor Geilheit auf, dann sagte sie drohend: „Wage es bloß nicht zu meckern. Noch ein Wort in die Richtung und die Hochzeit ist Geschichte!"
    
    „Ah, gutes Stichwort!", merkte Mehmet an. „Die Hochzeitsnacht soll doch die schönste ...
    ... Nacht im Leben einer Frau sein, nicht wahr?"
    
    Mir wurde sofort klar, voraus her hinauswollte, aber ich unterdrückte den Protest, der mir schon auf der Zunge lag. „Ja..." stimmte Veronique mechanisch zu, ohne richtig auf die Frage geachtet zu haben, wie mir schien. Mehmet massierte nach wie vor ihre erogenen Zonen mit fast schon brutalem Druck.
    
    „Glaubst du etwa, dein Mann könnte dir die schönste Nacht deines Lebens bieten?", fuhr Mehmet fort. Ich schluckte.
    
    „Nein...", stöhnte Veronique.
    
    Mehmet grinste mich überlegen an. Er wusste, dass mein Mädchen Wachs in seinen Händen war. Er wusste, er könnte sie jeder Zeit dazu bringen, mich zu verlassen. Seine männliche, sexuelle Dominanz hatte den Willen meiner eigentlich so selbstbestimmten Freundin gebrochen. Aber er würde unsere Beziehung nicht beenden, nein. Denn es reizte ihn, die Frau eines anderen Mannes zu vögeln und diesen leiden zu sehen.
    
    „Ich werd dich nicht heute ficken, Schlampe", verkündete Mehmet. Völlig unerwartet stieß er Veronique von seinem Schoss, wobei ihr Schambereich an seinem immer noch erigierten Glied entlang schleifte. Mit unverhüllten Brüsten, lediglich dem Rock, den Strapsen und den High Heels bekleidet, landete sie auf dem dreckigen Boden. Er lachte gehässig. Sie sah nur ihn an, mit einer seltsamen Mischung aus Überraschung, Abneigung, Lust -- und grenzenloser Verehrung. Ich half meiner schönen Veronique auf. Ein Instinkt befahl mir, den Kerl fertig zu machen, der so respektlos mit ihr umging, ...
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