1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 03


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... männliche Stimme lachte sie geradezu aus.
    
    „Ja, Schlampen, ja, alle gleich!", stimmte sie eifrig und unterwürfig zu. Sie sprach wie in Trance. „Nimm mich ganz, Mehmet, ich gehöre nur dir!"
    
    Mein Magen verkrampfte sich und mir schoss unwillkürlich der Gedanke in den Sinn, dass ich mich ja diesmal in direkter Nähe von Toiletten befände, falls es zum äußersten käme. Mir fiel Veroniques Spitzentop auf, dass über der Tür einer der Kabinen hing. Dort spielte sich zweifellos alles ab.
    
    „Nur mir?", fragte Mehmet in gespieltem Zweifel. „Was ist mit deinem Freund?"
    
    In Veroniques Stimme erklang echte Verzweiflung. „Nein, was machst du denn? Zieh ihn nicht raus! Bitte, ich brauche deinen Schwanz!"
    
    „Du hast meine Frage nicht beantwortet", lachte Mehmet. „Du ärgerst mich doch bloß", erwiderte Veronique in einem Tonfall, der beleidigt klingen sollte, aber das tiefe Verlangen war immer noch hörbar.
    
    „Vielleicht, Hure". Ich glaube, dann küsste er sie. Ich hörte wieder ihr Stöhnen, aber gedämpft.
    
    „Na gut", sagte Veronique nach einer Weile widerwillig, nachdem sich ihre Lippen wohl wieder getrennt hatten. „Mein Freund ist wirklich nett, unterstützt mich in allem und so, aber... er ist einfach kein richtiger Mann. Er ist impotent, ich wollte ein Kind. Eine künstliche Befruchtung war zu teuer, also habe ich mit meinem Trainer geschlafen. Was für ein Kerl! Aber nicht halb so gut wie du!".
    
    „Du verfickte Hure", lachte Mehmet. „Ist dir klar, dass er uns zuhört?"
    
    „Was?", ...
    ... entfuhr es mir überrascht. Wieder Mehmets arrogantes Lachen.
    
    „Dass deine Schlampe es nicht gehört hat, ist klar, aber für wie blöd hältst du mich?".
    
    Ich schämte mich. Was hatte ich erwartet?
    
    „Schatz? Bist du da wirklich?", fragte Veronique.
    
    „Ja", erwiderte ich knapp.
    
    „Na komm her", rief Mehmet und stieß die Tür der Kabine auf, über der Veroniques Top hing. Von meiner Position aus konnte ich noch nicht hinein sehen.
    
    „Ich will mir den Typen ansehen der nicht in der Lage ist seine Freundin zu ficken".
    
    Ich näherte mich zitternd der Öffnung der Kabine. Mein Pimmel war nahe am bersten als ich das Innere erblickte.
    
    Mehmet war sicherlich über zwei Meter groß und mindestens einen Meter breit. Er war vielleicht 22, von dunkler Hautfarbe, hatte einen Vollbart und war bis in den kleinsten Muskel trainiert wie ein Bodybuilder. Er erinnerte mich unwillkürlich an die Männer in dem Erotikkalender, den ich Veroniques aus Jux vor zwei Jahren geschenkt hatte. Ich wusste, dass sie ein ums andere Mal heimlich zu diesen Bildern masturbiert hatte, aber damals hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, dass sie sich wirklich etwas mit Männern dieser Statur wünschen könnte. Was meinen Schwanz aber an den Rand der Explosion gebracht hatte, war Veronique. Sie saß oberkörperfrei auf dem Schoß des Hünen, der seinerseits auf der Toilettenschüssel saß. Der schwarze Faltenrock war hochgeschlagen, sodass Mehmet einen leichten Zugang zu ihrer sichtbar triefend nassen Fotze hatte. Sein ...
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