1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 03


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Hier also der ersehnte dritte Teil. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass diese Texte zur reinen Unterhaltung dienen und ich darin in keinster Weise ein rassistisches Weltbild zum Ausdruck bringen will
    
    Viel Spaß!
    
    Es war kurz nach halb zwölf als ich endlich den Eingang erreichte. Ich war vollkommen durchgeschwitzt. Ich hatte während der langen Wartezeit die schrecklichen Fantasien nicht zurückhalten können. Ich starrte die verblasste Fassade der Diskothek an und musste mir unweigerlich vorstellen, was darin gerade mit Veronique geschah. Ich wollte es nicht, aber wenn er zu wenig beschäftigt wird, beginnt der Verstand nun einmal zu wandern, in diesem Fall jenseits der Mauern, wo Veronique sich einigen überaus muskulösen Türken gleichzeitig willige hingab. Sie rissen ihr das zarte Spitzentop vom Leib und brachten ihre wunderschönen blassen Titten zum Vorschein, deren Nippel hart wie Monumente der weiblichen Lust abstanden. Diese Männer gingen völlig rücksichtslos mit ihr um, befummelten ihren göttlichen, marmornen Körper mit ihren riesigen Händen, schlugen sie aus purer Bosheit und lachten sie hämisch aus, wenn sie anschließend zu einem von ihnen gekrochen kam, um wieder an seinem Schwanz zu saugen. Denn natürlich hatten sie alle überdimensionale Penisse. Und natürlich liebte Veronique nichts mehr, als von starken, dominanten Türken wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden.
    
    So zumindest meine unverrückbaren Fantasien, die mich quälten und mir den Schweiß ...
    ... aus den Poren trieben.
    
    Als ich nun endlich wieder von dem Türsteher stand, erkannte der mich sofort.
    
    „Ah", lächelte er in gespielter Freude,"unser 'Verlobter' ist endlich wieder da. Ist doch ein viel besseres Gefühl sich an die Regeln zu halten, nicht war?". Er lachte ein kurzes, tiefes Lachen. Oh wie gern ich ihm in diesem Moment eine geklebt hätte. Er schien den aufwallenden Zorn und meine Absicht aus meinem Gesicht ablesen zu können, was ihn erneut zum Lachen brachte. Natürlich. Ich könnte gegen ihn nur verlieren.
    
    „Nun mach dir mal keine Sorgen", sagte der Türsteher und seine Stimme nahm einen fast vertraulichen Ton an, als er sich zu mir runterbeugte. „Ich bin mir sicher, Özgün kümmert sich schon um deine Braut. Oder Ali. Oder Mehmet". Er lachte wieder. Meine Hände verkrampften sich schmerzhaft zu Fäusten. Gleichzeitig war ich nach wie vor außer Stande auch nur irgendwas zu sagen.
    
    „Und wenn es keiner von denen tut... Ich hab in zwei Stunden Feierabend. So'n süßen Arsch wie den von deiner Freundin lass ich mir nicht entgehen", feixte er und nun kamen auch „ultrawitzige" Kommentare und Bemerkungen aus der Schlange hinter mir, die alles mit angehört hatte.
    
    „Ich reite dir die Nutte gratis ein!"
    
    „Wenn die meinen Schwanz sieht, geht die ganz von allein auf die Knie"
    
    und so weiter. Ich versuchte die Fassung zu bewahren und wurde für meine Mühen tatsächlich belohnt. Nach einer weiteren halben Minuten von Spott und Gelächter auf meine Kosten, die ich regungs- ...
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