1. Veronique, ihre Liebhaber und ich 03


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... schwach. So schwach. Deshalb brachte ich nur ein heiseres: „Du hast meine Ehe zerstört" heraus. Sie lachte, rief es ihrem schwarzen Hünen und er lachte ebenfalls.
    
    „Kleiner, ich habe deine Ehe gerettet. Sie weiß jetzt, was sie braucht und wer es ihr geben kann. Und wenn du ihre Bedürfnisse respektierst, werdet ihr bestimmt glücklich miteinander". Der giftige Sarkasmus in ihren Worten brachte mein Blut zum Kochen.
    
    Ich wollte nur noch eines wissen: „Wo?", quälte ich trocken heraus.
    
    Sie lächelte wieder:"Herrenklo. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe hier mit einem richtigen Mann zu tun". Mit diesen Worten wandte sie sich wieder ihrem schwarzen Liebhaber zu. Ich torkelte mehr als dass ich ging. Mein Ziel waren die Toiletten, dich ich auf meinem ersten Rundgang ja bereits gesehen hatte.
    
    Die bulligen Türsteher hatte ich beinahe vergessen. Als ich sie sah erinnerte ich mich an das, was Merle gesagt hatte: Dieser Mehmet war das Alphatier hier. Wer er selbst unter diesen kraftstrotzenden Kerlen als der stärkere galt, musste sich meine süße, zarte Veronique gerade in den Händen eines wahren Monstrums von einem Mann befinden. Ich schluckte, doch es gab kein Zurück mehr. Ich ging auf die Toilettentür zu und wurde erwartungsgemäß von den Wachen aufgehalten.
    
    „Sorry, Kleiner", rief der eine und hielt mich an der Schulter fest gepackt. „Ist nicht persönlich gemeint, aber unser Boss Mehmet vernascht da drin grade 'ne hammermäßige Braut und will nicht gestört ...
    ... werden", erklärte er und mir lief es kalt den Rücken runter.
    
    „Die Süße muss man echt gesehen haben", fügte der andere hinzu und grinste dreckig. „'N Körper für den man töten könnte. Und dieses Lächeln... Diggah!". Es war offensichtlich, dass sich in seiner Hose einiges rührte, während er über Veronique sprach.
    
    „Sie ist meine Verlobte", stellte ich nicht ohne hörbaren Zorn in der Stimme fest.
    
    Beide sahen sich an und lachten. „Ah, dann bist du der Kerl, auf den wir warten sollten. Hätten wir auch selbst drauf kommen können", sagte der eine.
    
    „Glückwunsch!", rief der andere in einem sarkastischen Tonfall, der mich an Merle erinnerte. „Du hast einen Platz in der ersten Reihe". Er ließ mich passieren.
    
    Ich öffnete die Tür mit der Aufschrift „Herren" nach einem letzten tiefen Atemzug und trat ein. Hinter mir fiel die Tür zu. Das Gelächter der Türsteher und die laute Musik wurden von der schweren Metalltür erstaunlich stark gedämpft.
    
    „Oh Goooooott... Jaaaa! Härter! Härter!", schrie Veroniques süße Stimme. Mein Penis war augenblicklich hart. Die Schreie kamen aus einer der fünf Toilettenkabinen die vor mir in dem Raum mit verschmutzen, verschmierten Fliesen standen.
    
    Veroniques feiner Stimme antwortete eine tiefe, basslastige mit einem leichten Akzent:
    
    „Er steckt noch nicht mal halb drin!" Er lachte, Veronique stöhnte. „Gib mir mehr davon! Er ist so riesig!", bettelte sie angestrengt stöhnend.
    
    „Ja, Schlampe, gut erkannt. Ihr deutschen Nutten seid alle gleich". Die ...
«1234...7»