1. About Gerrit & ARIANE Part 02


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Reif

    ... Wohnungstür keine Chance dafür bot oder hergab. Während sie damit beschäftigt war, schnupperte mein Mäxchen an ihrer Pospalte und am Zugang zu ihrem hinteren Empfangszimmer. Trotz ihrer Gegenwehr fand Mäxchen auch Zutritt dort hinein. Nach dem nicht ganz freiwilligen Zugang ließ ich Mäxchen seine Aufgabe erfüllen und vögelte ihren verdammt heißen Arsch! Und Erika??? Sie reagierte zweispurig…GRINS!!! Zum einen pisste sie im Flur stehend vor sich hin, was ihr absolut gar nicht passte. Okay, für mich ein verdammt neues Gefühl, aber anderes herum konnte ich ihre Verärgerung darüber sehr gut verstehen, denn wer musste die Seenplatte entfernen? SIE!!! Und zum ande-ren hatte sie doch nichts Besseres zu tun, als ihre körperlichen Reaktionen und Empfindungen lautstark mitzuteilen. Da wir an der Wohnungstür unsere Vereinigung „feierten“, hallte es durch das ganze Treppenhaus. Die ganze Thema-tik wurde ja noch durch das nicht mehr ganz junge Mauerwerk (Baujahr 1930) des Hauses gefördert! Unseren ande-ren Mitbewohnern des Hauses, der Mietpartei Helga & Horst Jankowski, war das sexuellen Verhalten der anderen Mitbewohner, also Erika und mir, eh ein Dorn im Auge war. Okay, nicht so schlimm, denn es war nicht mein Auge. Und dies auch nicht von Erika. Pünktlich zu ihrem x-ten Höhepunkt kamen die nörgelnden und meckernden Nachbarn ge-rade die Treppe herunter und sahen natürlich Erikas Brüste, wie die sich gegen die Glasscheibe in der Tür drückten. Gleichzeitig vernahmen sie das heftige ...
    ... Stöhnen und den erlösenden Aufschrei.
    
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    Probleme? Für mich nicht wirklich, da man mich nicht sah, sondern nur zwei platt gedrückte Brüste meiner fast schon gezwungenen Gastgeberin. Was für Frau Jankowski AUGENBLICKLICH eher ein Ärgernis darstellte, war für ihren Gat-ten etwas Abwechslung im Leben, was er mit einem Schmunzeln im Gesicht auch zeigte. Hingegen war seine Gattin wenig erfreut über das gebotene Schauspiel, weshalb sie denn auch etwas verärgert an die Scheibe klopfte. "...Erika, denkst du bitte auch an das Ansehen des Hauses?" Weiterhin beklagte sie noch den sittlichen und moralischen Verfall dieses Hauses. Ich habe nur darauf gewartet, dass sie auf mich verwies. Nicht ganz überraschend sprach sie denn in der Sache auch von Sodom & Gomorrha. Na wenn schon, soll sie doch ruhig, aber Hauptsache war doch, dass Erika und ich Spaß hatten. Ohne Zweifel, den hatten wir denn auch. Erika vielleicht auch ein bisschen weniger als ich! Aber sie wollte es doch so haben. Zu guter Letzt standen wir in ihrer Piss-Seenplatte, als sich Mäxchen in ihrem Arsch mäch-tig auskotzte. Ich ließ mich gegen ihren Rücken fallen, drückte sie so gegen die Tür und genoss einfach den erfolgrei-chen Moment in vollem Umfang.
    
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    Wir verharrten noch einen Augenblick so, bis im Hausflur wieder Ruhe eingetreten war und das Ehepaar Jankowski das Weite gesucht hatte. Als die dann das Feld geräumt hatten, drückte Erika mich nach hinten weg, drehte sich um und blickte mich strafend an. Doch dabei blieb ...
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