About Gerrit & ARIANE Part 02
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Reif
... Schamlippen hinweg.
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Erika hatte ihre Augen geschlossen und zuckte bei jeder Berührung ihres Körpers durch meine Hände etwas respekt-voll oder gar ängstlich zusammen, wobei dies wunderschön zu beobachten war. Bei der nächsten Streicheleinheit für ihre Schamlippen ließ ich einen Finger dazwischen abtauchen, um im vorderen Empfangszimmer für Spiel, Spaß und Spannung zu sorgen. Wenn man mit einem Finger startet, so ist die Situation noch erheblich ausbaufähig und diesen Umstand setzte ich denn auch um. Das Spiel hatte ich ebenso wie auch den Spaß und die Spannung bestand darin, Erika zu beobachten, wie sie auf mein Treiben und Handeln reagieren würde. Zugegeben, es war ein feuchtfröhlicher Augenblick, wo meine Finger für Unruhe in Erikas Körper sorgten. Und zwar sehr erfolgreich wie sich zeigen sollte. Damit aber nicht genug, ich wollte ja auch ein bisschen Spaß haben. Stand auf und baute mich bedrohlich vor ihr auf. Drückte meine Lippen auf ihre Lippen und damit nicht genug, zwang ich sie dazu, meiner Zunge auch Zugang zu ge-währen. Als ich da genug hatte, griff ihr in die kurzen Haare und zog sie ins Schlafzimmer. Dort schubste ich sie etwas unsanft auf das Bett und als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, "fiel" ich gnadenlos über sie her. Krabbelte über sie hinweg, wobei ich sie mir so zu Recht legte, dass es ein Einfaches einlochen bei ihr wurde. Erika schaute mich mit großen Augen an. Anspannung, entsetzen und Überraschung? Sie hatte bei den letzten ...
... Zusammenkünften immer öfters nach mehr Härte gefragt. Einvernehmlicher Sex der härteren Gangart, wie ihn sich meine Gespielin schon des Öfteren gewünscht und auch gefordert hatte.
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Wann ist der vermeintlich bescheuertste Moment, um auf Toilette zu müssen? Na klar, wenn man gerade gevögelt wird!!! Sie flehte mich regelrecht an, sie gehen zu lassen, da sie keineswegs in ihr Bett pissen wollte. Wäre bestimmt eine geile Situation geworden, sie zu ficken, während sie pisste!!! Das Teufelchen in meinem Kopf stimmte dem wei-terficken gnadenlos zu, doch der kleine unschuldige Engel belehrte mich eines Besseren und so trennte ich bedauerli-cherweise die Verbindung zu ihr, sprich Mäxchen schlich langsam aus ihrer Fickhöhle heraus! Ich gab ihr dann den Weg frei, damit sie auf Toilette gehen konnte. Allerdings bin ich denn gleich hinter ihr her, da mein rotes Teufelchen mir zu verstehen gab, dass es doch geil sein würde, sie von hinten zu ficken, während sie vorn am pissen war! Also kam Erika gerade einmal bis zur Hälfte des Weges vom Schafzimmer zum Badezimmer, wo ich sie festhielt. Erika wehr-te sich heftig dagegen, aber der Wunsch sie pissen zu sehen bzw. es plätschern zu hören, war größer als ihr Wunsch nach Freiheit und Toilettenbesuch!!! Den Akt der finalen ANALEN Vereinigung vollzog ich dann an der Wohnungstür, nur einen kurzen Schritt vom Badezimmer entfernt!
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Widerspenstig streckte Erika ihre Arme aus, um sich irgendwo festzuhalten, was denn nicht wirklich funktionierte, da die ...