1. About Gerrit & ARIANE Part 02


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Reif

    ... Augenblick in ein etwas verschlafenes Gesicht. Ich hatte sie wohl aus dem Schönheitsschlaf geholt, denn Erika stand ungekämmt vor mir. Hatte sich nur eben ihren Morgenmantel übergeworfen und ihre Hausschuhe ange-zogen. Die einzige Bemerkung, die es gerade noch über ihre Lippen schaffte, war kurz und knappgehalten. "...du? Hast du mal auf die Uhr geschaut?" Weiter kam sie mit der Sprache denn nicht, denn ich schob sie zurück in die Woh-nung und legte ihr den Zeigefinger auf den Mund. "...ich tendiere eher dafür, dass du dein verdammtes Fickmaul ge-schlossen hältst und es erst aufmachst, wenn es gefordert wird. Solange hast du Sendepause, du, die meine Nutte ist."
    
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    War Erika gerade noch etwas schläfrig, so wurde sie denn schlagartig wach, als ich sie rücklings in die Wohnung zurück-schob. Der Morgenmantel lag recht schnell auf dem Boden und auch das Long Shirt gesellte sich schnell dazu, so dass Madame mit blanken Knospen vor mir stand. Großzügiger Weise gestattete ich ihr denn auch, dass sie ihren gänzlich textilfrei präsentierte. Gesagt und getan, stand sie mit dem Rücken zur Wand. Unsere Nasen standen sich gegenüber, während ich mich mit links an der Wand abstützte, nachdem ich das T-Shirt ausgezogen hatte. Und so nebenbei strei-chelte ich die vorbauende Beule an meiner Jeans. "...du heiße Nutte, du kannst es bestimmt nicht erwarten, meinen prächtigen Schwanz zu spüren. Dann mache mal geschwind die Jeans auf und nimmt ihn in deine gierige Hand." Mit schnellen ...
    ... Händen war die Hose auf und ebenso schnell ausgezogen. Und bevor sie etwas zum Besten geben konnte, lag Mäxchen in ihrer Hand und fühlte sich wohl. Die nächste Aktion war jene, dass sich nicht nur unsere Körper ge-geneinander drängten, sondern auch unsere Lippen nebst Zungen, die ein heißes Spiel starteten.
    
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    Ich kniete mich vor Erika nieder, blickte aufwärts und griff nach ihren Brüsten. Was mir eine Freude bereitete, war für sie eher unangenehm, denn ich griff nicht nur nach ihnen, sondern knete diese auch unanständig kräftig durch. Mit ihren Knospen ging ich ebenso wenig zartfühlend um. Quetschte sie zwischen den Fingern ein, verdrehte sie dabei und zog sie in die Länge. Wie gesagt, was mir Spaß und Freude bereitete, war ihr denn nicht wirklich geheuer. Aber waren dies mein Problem und meine Sorge? Ich könnte beides klassisch verneinen, ich war in der Hinsicht nur der böse Junge. Aber dies ganz gern!!! Meine bösartigen Hände glitten, nachdem sie ihre Brüste zum Abschied noch ein-mal geschlagen hatten, über ihren Bauch hinweg nach unten. Erika stand da wie ein Soldat in "Hab acht!"-Stellung, sprich die Beine eng zusammen. Also stand ich kurzentschlossen auf und teilte Erika mit, dass sie gefälligst ihre Beine weit auseinanderspreizen sollte, was sie denn auch daraufhin tat. Zur Belohnung knabberte ich vergnügt an ihren Knospen, die sich gerade ein wenig erholen konnten. Parallel dazu schob ich eine Hand zwischen ihre Schenkel und strich dabei provozierend über Ihre ...
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