About Gerrit & ARIANE Part 02
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Reif
... der ganze Umzug hervorragend. Es geht doch nichts über reichlich Man-Power vor Ort.
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Mittwoch, den 31.07.1985
Ansonsten vergingen die Tage wie im Fluge und es herrschte in mir so etwas wie eine große Portion Vorfreude. Vor-freude darauf, diese tolle Frau am kommenden Samstag wiederzusehen. In welchem würde sich dann zeigen!!! Am Mittwochnachmittag räumte ich den Briefkasten leer bei der Heimkehr und fand darin einen braunen DIN-A5-Briefumschlag. Anonym ohne Absender, aber ich hatte schon eine gewisse Vorahnung, wer diesen Brief eingeworfen hatte. Oben in der Wohnung öffnete ich das Küchenfenster und widmete mich dann diesem braunen Umschlag. Ich entnahm den Inhalt und beim Überfliegen der Nachricht wurde meine Vorahnung dahingehend bestätigt, dass der Absender wohl Ariane sein musste. Ein Schmunzeln zog durch mein Gesicht, als ich die vielen roten Herzen erblickte. Aber es stand auch eine Anschrift in Hagen-Emst dort vermerkt, was denn auch den Einkauf im „Kaufpark“ erklärte. In dem Schreiben wurde ich zu einem freundlichen und lockeren Grillmeeting bei Ariane daheim eingeladen. Zeitmäßig würde es bei den abgesprochenen 18:00 Uhr bleiben. Ach ja, sie wies denn extra noch einmal darauf hin, dass eine Absage oder ein Nein völlig inakzeptabel sei. Bliebe nur noch die Frage, welche Alternative ich noch hatte? Eigentlich keine!!!
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Samstag, den 03.08.1985
Es war denn sehr angenehm, dass an diesem Tage nichts auf dem Terminplan stand. Ich wurde gegen 06:30 Uhr ...
... wach, eigentlich viel zu früh an einem freien Wochenende. Was auffiel, ich hatte eine Morgenlatte, weiß der verflixte Geier, wo Mäxchen mit seinen Gedanken gerade verweilte. Es gab zwei Varianten, um das Problem zu lösen. Entweder selbst Handlegen ODER... Nicht immer ist der erste Gedanke auf die beste Lösung, wenn man eine effektive Alterna-tive im Hause wohnen hatte. Zog mir nur eben schnell ein T-Shirt und eine Jeans an, welche denn vorne eine entspre-chende Beule aufwies, die nicht zu übersehen war. Schnappte mir im Rausgehen noch meine Schlüssel und ging nach unten ins Erdgeschoss, wo Erika wohnte und lebte. Seit meinem Einzug vor 10 Monaten hatte ich mindestens einmal in der Woche einen geilen Fick. Und zwar mit der besagten Erika. Dass Erika älter als meine Mutter war, stellte zwi-schen ihr und mir keinerlei Problem dar. Es passte ganz einfach, was letzten Endes wichtig ist!!! Erika entpuppte sich dabei als verzauberte Nutte, denn der gemeinsame wöchentliche Fick endete nach Lust und Laune, nach IHRER Lust und Laune!!! Sie war denn zumeist die Kommandeurin auf dem Schlachtfeld, zumindest ließ ich sie in dem Glauben.
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Sinn und Zweck des frühmorgendlichen Besuchs war jener, um mit ihr einen schönen Moment zu zweit zu erleben und natürlich auch zu genießen. Auf blanken Sohlen ging ich nach unten. Öffnete die Haustür, drückte ihr Namens-sc***d und brauchte nicht allzu lange darauf warten, dass sich etwas tat. Die Wohnungstür öffnete sich und ich blickte in diesem ...