About Gerrit & ARIANE Part 02
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Reif
... Erika hatte sich seit vom Hausmütterchen zur Sex-Vampirin entwickelt, welcher nie genug Zuneigung und Sex in jeglicher Art und Dosierung bekommen konnte. Erwartet wurde ich vielmehr von meinem Briefkasten, der eine Ansichtskarte von Jörn aufbewahrte.
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Aber vor dem Kontakt mit dem Briefkasten musste noch ein anderer Punkt auf dem Tageserfüllungsplan erfüllt wer-den. Und zwar der etwas gefrustete und wenig motivierte Weekend-Einkauf, zu dem ich eigentlich absolut gar keine Lust hatte. Aber ein jedes Ding hat eine negative und eine positive Seite. Positiv daher, denn es kreuzten sich die We-ge von Ariane und mir. Ariane war und ist die beste Freundin von Erika, mit der wir denn auch schon einmal sehr in-tensiv und ausführlich ein Sonntagmorgen-Frühstück eingenommen hatten. Von dem vom vergnüglichen Frühstück vor wenigen Wochen reden wir mal nicht. Hat denn auch riesig Spaß bereitet, was bei der Frau ja auch kein allzu gro-ßes Wunder ist. Hier galt „GEBEN UND NEHMEN!“ und sie nahm auch kein Blatt vor den Mund, sondern sagte vor ihr Häschen lang wollte! Und ja, sie „benutzte“ auch alles, was nicht bei drei auf dem Baum war. Ganz gleich ob Männlein oder Weiblein, aber am liebsten ihren Ehemann!!!
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Die Wege kreuzten sich in Hagen-Emst im „Kaufpark“-Geschäft. Ich spazierte durch die Gänge und hatte die Frau von hinten gesehen. Die langen Haare hatte sie hochgesteckt und zudem parkte dort gerade ihre Sonnenbrille. Auge sei wachsam. Sehr wachsam!!! Kurzer Jeans-Rock, der ...
... gerade über ihren Arsch reichte, sowie ein körperbetonendes weißes T-Shirt, wo ich jetzt schon sagen konnte, wie es vorn aussah. Lag auch daran, dass man bei dem T-Shirt kein BH sah und deswegen würden sich ihre Knospen vorn wunderbar durchdrücken! Der arme Mann an der Fleischtheke, hoffentlich schaute er nicht zu sehr auf ihre Knospen und passte zudem auf seine Finger auf. Als sie weiterging, folgte ich ihr. Und in einem ruhigen Gang stellte ich sie dann. „…da hat der Metzger ja noch einmal Glück gehabt, dass er sich seine Finger nicht abgeschnitten hat!“ Ariane blieb stehen, drehte sich und erblickte mich, der sie geradewegs frech angrinste. Ein Lächeln zog durch ihr Gesicht und sie kam auf mich zu. Legte ihre Arme um mich und drückte mir Bussi rechts und links auf die Wange und beendete ihre Begrüßung mit einem Kuss mitten auf den Mund. Blickte mich ei-nen Moment lang schweigen an, was mir den auch klarmachte, dass es ihr mächtig in der Zunge gejuckt haben dürfte, diesen Wunsch dann aber unterdrückte.
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Stattdessen lächelte sie mich vergnügt an. „…oh, mein Lieblings-Casanova! Du hier am Einkaufen?“ Ich nickte zustim-mend auf ihre Frage und erweiterte dies mit „…ich muss widerwillig einkaufen, da ich morgen keine Zeit habe. Ein Freund zieht um! Wird eine schweißtreibende Angelegenheit werden, wenn ich die Wetterprognosen so betrachte!“ Sie lächelte über beide Backen. „…ich sehe deine Vorfreude!“ Nun ja, was sollte ich darauf denn antworten. Ideen hätte ich dagehabt, ...