About Gerrit & ARIANE Part 02
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
Reif
... es denn nicht, denn es folgte noch eine schallende und mächtige Ohr-feige. Okay, die hatte ich ja irgendwie auch verdient, wenn ich so überlege, wie ich sie in den Minuten zuvor behan-delt habe. Aber es war doch ihr eigener Wunsch, dass dies so abgehen soll. Nun war sie dem Anschein nach auch wie-der nicht einverstanden! Konnte man es dieser Frau denn überhaupt recht machen, zumindest stellte sich mir gerade diese Frage. Und ich hatte gerade meinen Gedanken beendet, als sie ihre andere Seite präsentierte. Legte ihre Arme um mich und bat zum ausführlichen Lippenduell, zu welchem ich auch gern antrat. „…wie oft habe ich dir schon ge-sagt, dass du ein perverses Dreckschwein bist?“ Ich blickte sie nur an und antwortete gelassen. „…ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer ist, wie oft du es gedacht haben wirst!“ Erika schaute mich mit einem frechen Lä-cheln im Gesicht an. „…was glaubst du denn? Eigentlich ein jedes Mal, wenn ich mitbekommen habe, dass du dich mit einem anderen Flittchen getroffen hast oder dementsprechend hier bei dir zu Besuch war.“ Damit aber nicht genug, legte sie noch einen drauf. „…bilde dir aber jetzt nicht ein, dass ich eifersüchtig bin! Bin ich nicht wirklich! Oder doch???“ Wir ließen diese Frage denn einfach mal im Raum stehen.
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Stattdessen nahm ich sie in den Arm und hielt sie so lange fest, bis sie mir auf den Fuß trat. Tat nicht wirklich weh, aber es korrigierte die Konzentration! „…ich nehme einmal an, ich darf die Pisse hier selbst ...
... wegmachen, oder hilfst du mir dabei?“ Als ich nicht schnell genug geantwortet hatte, legte sie nach. „…okay, hab schon verstanden. Also das Verursacherprinzip. Aber da bist du nicht ganz unbeteiligt!!!“ Blickte mich an und zog los, einen Eimer, Schrubber und Lappen zu holen. Ich tat mal so, als ob ich von nichts eine Ahnung hätte. „…du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich kurz bei dir unter die Dusche hüpfe, oder?“ Wie dem auch nichts anders zu erwarten, hatte sie keinen Ein-wand vorzutragen. So ging ich ins Bad und bestieg die Badewanne. Es machte mir denn auch nichts aus, als Erika ins Badezimmer kam und sich erleichterte, um danach auch in die Badewanne zu steigen. Schaute mich verliebt an und ließ ein Lippensolo folgen. Damit aber nicht genug, griff sie sich das Shampoo, ließ einige Tropfen in die Hand fallen und legte Mäxchen dort hinein, um ihn ordentlich zu säubern! Zugegeben, es wurde denn eher ein heiteres wichsen ihrerseits, aber dies war ja doch auch egal. Sie genoss den Augenblick und ich sowieso! Von Mäxchen ganz zu schwei-gen…
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Nach dem gemeinsamen Aufenthalt im Badezimmer saßen wir mit einer frischen Tasse Kaffee im Wohnzimmer und genossen die himmlische Ruhe im Haus. Unsere Nachbarn hatten ja vorhin lautstark das Haus verlassen, aber auch im allgemeinen Alltagsleben waren sie bestimmt nicht ganz leise. Wer im ersten Obergeschoß das Sagen und die Hosen anhatte, dies hatte mir damals schon meine Vorbewohnerin gesagt. In der Zwischenzeit hatte sich ...