Sabine
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir ein Vorspiel sparen. Und dann würde Jürgen sicher noch mal Lust haben, so dass auch meine Schau-Lust auf ihre Kosten kommen würde.
Es war wohl an der Zeit. Ich ging. Als ich die Wohnzimmertür aufmachte, sah ich Jürgen lesend im Bett liegen. "Gut dass du noch mal reinschaust", sagte er "könnt ihr mich morgen gegen acht wecken? Ich muss zu einer Vorlesung." Ich war verwirrt. "Klar!" sagte ich heiser, "Gute Nacht!" Und machte die Tür hinter mir zu.
Sabine lag ganz unschuldig im Bett. "Wart ihr so schnell fertig? Du hättest wenigstens bei ihm bleiben können, bis ich dazukam!" Mir war gar nicht richtig zu Bewusstsein gekommen, dass Jürgen mich kaum so sachlich gebeten hätte, ihn zu wecken, wenn er Minuten zuvor meine Frau gefickt hätte. "Nee," murmelte Sabine, "Ich hab ihn zwar auf den Mund geküsst, aber einen Zungenkuss hab ich mich nicht getraut. Dann hab ich mich auf den Bettrand gesetzt, aber ich hab mich nicht getraut, unter die Decke zu schlüpfen, und er hat wohl gar nicht gemerkt, was ich wollte -- oder sollte. Tut mir leid, ich hätte Dir gerne den Gefallen getan, aber mit fehlte der Mut, ihn einfach so anzufassen!"
Wäre sie doch bloß nackt gegangen, da hätte Jürgen schon zugefasst. Sabine sah meine Enttäuschung und schien deshalb selbst eine Spur enttäuscht zu sein, dass es nicht geklappt hatte. Genau wie nach dem Abend bei Verena sagte ich: "Ich denke, wir werden es bei anderer Gelegenheit nachholen können", und diesmal protestierte Sabine nicht gleich ...
... lautstark, sondern machte nur wieder: "Hmm..."
In dieser Nacht habe ich zum ersten mal Sabines Muschi geleckt. Sie nahm es mit unerwarteter Fassung auf und fragte zu meiner Verblüffung: "Soll ich dich auch?" Ich nickte schwach und drehte ihr meine Rute zu. Es war das großartige Gefühl, das ich je erlebt hatte.
Am nächsten Morgen konnte ich Sabine sogar dafür gewinnen, ein paar ihrer etwas gewagteren Aktfotos im Wohnzimmer aufzuhängen. Auch das, auf dem sie nur mit einem Mantel bekleidet so dastand, dass ihre Möse zu sehen war, wenn auch leicht abgeschattet. Und sogar die "Nackte Liegende", wo sie ihre Scham dem Betrachter entgegen reckte und nur mit einer großen, zwischen die Beine geklemmten Papierblume bedeckt war. Die Bilder wurden später von allen Freunden und Besuchern sehr gelobt. Verena meinte offen: "Das hätte ich euch gar nicht zugetraut!"
Als wir am Abend wieder im Bett lagen, leckte ich ihr -- durch die Ereignisse der letzten Tage mutiger geworden -- auch ihr kleines Loch, ohne dass sie zurückzuckte oder protestiert hätte. Kniete mich dann auf ihren Rücken, so dass ich ihren Hintern vor mir hatte. Nahm eine weiche Creme zu Hilfe, um Schenkel und Hintern möglichst wirksam zu streicheln. Streichelte sie eine Ewigkeit. Schließlich steckte ich einen Daumen in das kleine Loch, ein paar Finger in das große. Die Finger abwechselnd streckend und schließend, mit der anderen Hand noch nachhelfend, neckte, streichelte und massierte ich abwechselnd ihre Klitoris und die ...