Sabine
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... war die Stimmung neulich ja nun auch nicht. Ich hab heute auch wieder ein bisschen davon gespürt -- überhaupt spür ich sie seither oft." -- "Hmm.."
"Meinst du nicht, es könnte doch noch irgendwann mal passieren?" -- "Hmm.."
"Wenn du zum Beispiel jetzt .... ich meine, wenn du einfach rein gehst, als wolltest du ihm gute Nacht sagen, und ihn einfach küsst? Ein richtig heftiger Zungenkuss?" -- "Hmm.. "
"Und wenn er dich dann nicht sowieso ins Bett zieht, legst du dich einfach zu ihm?" -- "Hmm.."
"Los, machst du's? Mir zuliebe? Ich komm etwas später und schau zu oder leg mich dazu, ganz wie es sich ergibt." -- "Hmmmm....."
"Oder geh besser gleich nackt, dann kann es gar kein Missverständnis geben!" Ich wollte ihr das Nachthemd abstreifen, aber sie wehrte ab: "Nein, das trau' ich mich doch nicht."
Sie ging, und ich hörte die Wohnzimmertür gehen. Dann hörte ich nichts mehr. Ich stand ganz benommen vor dem Spiegel. Endlich der Durchbruch, und früher als erhofft. Wenn Sabine es einmal getan hätte..... Das würde nicht das letzte Mal sein. Wir würden uns Paare suchen. Einen ganzen Kreis. Für Sabine Liebhaber, so viele sie sich wünschen konnte.
Vielleicht würde ich eines Tages jemanden auf der Strasse fragen: "Haben Sie nicht zufällig Lust, meine Frau zu ficken?" Und wenn er "Ja" sagte, dann würden wir zu uns nach Hause gehen, Sabine würde sich ausziehen, sich hinlegen und die Beine breit machen. Oder sie würde schon -- mit Stiefeln an den gespreizten Beinen -- auf ...
... dem Wohnzimmerboden liegen und sich streicheln, wenn wir hereinkämen. Und ich würde es genießen.
Aber vielleicht würde niemand mitgehen. Die Männer könnten fürchten, meine Frau sei alt, hässlich oder krank. Oder alles zusammen. Es wäre wohl besser, wir würden einen Anhalter mitnehmen. Vielleicht einen Schüler. Oder besser zwei. Zwei Freunde. Sabine würde sich zu ihnen umdrehen und selbst fragen: "Übrigens, wenn Ihr Lust hättet, mich zu ficken, dann könnten wir hier irgendwo parken". Und ich würde es genießen.
Vielleicht würde sie sogar für mich auf den Strich gehen. Nicht des Geldes wegen. Nur um mir -- vielleicht sogar sich selbst -- das Vergnügen zu machen, dass sie es als Nutte tat, anonym, mit wildfremden Männern. Natürlich müsste sie schon Geld nehmen. Nicht weil wir Geld brauchten, sondern weil es den letzten Kick bedeutete, es für Geld zu tun. Und ich würde es genießen.
Es folgten die bis zu diesem Zeitpunkt spannendsten Minuten meines Lebens. Waren es jetzt fünf, vielleicht auch schon zehn? Oder gar eine Viertelstunde? Zu dumm, dass ich immer noch gezögert hatte, sie in das Lecken und Lutschen einzuführen: Soixante-Neuf wäre natürlich das schönste Bild, wenn ich dazukäme. Wie weit sie wohl waren? Ich glaubte nicht, dass Jürgen sich sehr lange mit dem Vorspiel aufhalten würde, wenn Sabine so eindeutig auf ihn losging. Vielleicht waren sie schon fertig. Machte auch nichts. Ich würde erst mal Sabine vögeln -- nach den vorangegangenen Ereignissen würde auch ich ...