Sabine
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Höhepunkt erreiche. Zu früh jedenfalls, wenn wir ohne großes Vorspiel angefangen hätten. Doch das dauert meist schon lange an, und wenn die Mattigkeit nicht übergroß ist, dann finde ich ein langes Nachspiel auch sehr erfüllend.
Bei vielem, was ich hier berichte, könnte man meinen, ich sei ein Anhänger des Pronto-Sex. Weit gefehlt. Ein gelegentlicher, womöglich anonymer Schnellfick hat zweifellos seinen Reiz, jedenfalls für Männer -- auch für mich (besonderes, wenn ich eine Blitz-Fellatio subsumiere). Aber als Normalfall wäre mir sogar die Onanie lieber. Umgekehrt schwieg ich auch über meine ersten erotischen Kontakte nach Beginn der Ära Sabine. Denn sonderbarerweise konnte ich, seit ich mit Sabine zusammen war, bei einigen Mädchen und Frauen landen, die mich vorher kaum wahrgenommen hatten. Es hing wohl mit meinem veränderten Selbstbewusstsein zusammen. Und für die Mädchen war jetzt, wo Sabine sich (beinahe) für mich entschieden hatte, eine nähere Prüfung überflüssig.
Einmal ganz belanglos: Ein Mädchen, dem ich auf einer der vielen Parties begegnete. An ihren Namen erinnere ich mich nicht nur nicht -- ich habe ihn nie gewusst. Wir sprachen über Sex. Ein wundersames und damals ziemlich ungewöhnliches Gesprächsthema zwischen einem Mann und einer fremden Frau. Sie war recht hübsch, hatte aber ziemlich zickige Ansichten. Als wir genug gesprochen hatten, gingen wir hinaus, in eine dunkle Ecke.
Sie zog ihren Rock hoch und den Slip runter. Öffnete meine Hose, zog die ...
... naturgemäß steife Rute daraus hervor und schob sie sich zwischen die Beine. Dann wippte sie geschickt auf und ab, bis ich mich ergoss, unterbrach anscheinend im Augenblick der Ejakulation und ließ den Samen an ihren Schenkeln entlang laufen. Sie drückte meinen Schwanz, bis er erschlaffte, schob ihn wieder in die Hose und zog den Vorhang zu. Zog den Slip ganz aus, wischte sich damit das Sperma von den Schenkeln und warf ihn in die Ecke. Ordnete ihre Kleidung und bat mich zum Schluss, ihr ein Taxi zu rufen. Ich habe sie nie wieder gesehen.
Dann kam die kleine Renate. Auch sie traf ich auf irgendeiner Fete, doch wir waren uns schon zuvor begegnet und hatten auch dann und wann miteinander geplaudert. Aber diesmal schmiss sie sich richtig an mich ran. Vermutlich auch nicht einmal aus Geilheit -- nur aus Konkurrenz zu einem anderen Weibe, denn sie wusste natürlich, dass ich jetzt mit Sabine zusammen war.
Renate war nicht so hübsch wie Sabine, aber hübsch genug. Und sie hatte eine hübsche kleine Wohnung. Da ich sie nicht zu meinem Weibe auserkoren hatte, brauchte ich auch nicht gar so viel Rücksichten zu nehmen. Wenn es ihr nicht gepasst hätte, dass ich sie gleich am ersten Abend leckte und ihr meinen Schwanz in den Mund drängte, sogar ergoss, dann hätte mir das letztlich egal sein können.
Sie schluckte vernehmlich, sträubte sich aber nicht. Freilich ließ ich sie vorher wie hinterher all jene Zärtlichkeit spüren, die ich auch Sabine bewies, und so blieb dieses Zusammensein nicht ...