Sabine
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Sabine lernte ich auf einer Studentenfete kennen. Sie war mit ihrem damaligen Freund da. Wir kamen ins Gespräch, ich weiß nicht worüber. Sie fütterte mich mit Reis-Salat. Wir tranken eine ganze Menge. Irgendwann am nächsten Morgen wachte ich in meiner Studentenbude auf. Neben mir lag Sabine. Sie war süß. Kastanienbraunes Haar, Pony, ebenmäßiges ovales Gesicht. Eine goldige, kleine, etwas breite Nase. Schlank. Etwas kleiner als ich. Nackt.
Ich küsste sie wach und wir liebten uns. Nach dem Koitus zog Sabine züchtig die Decke über sich. Dabei hätte ich sie so gerne noch nackt betrachtet. Ich fragte sie, ob wir am Vorabend schon ..., aber sie wusste es ebenso wenig wie ich. Ein gebrauchtes Kondom war nirgends zu finden. Nein - sie nahm nicht die Pille. Hoffentlich ... wir würden es abwarten müssen.
Als wir aufgestanden waren und Sabine sich zurechtgemacht hatte, war sie noch hübscher. Ich hatte bisher weder in der Schule, noch an der Uni viel Erfolg bei Mädchen gehabt und schätzte mich nun glücklich, so ein hübsches Geschöpf eingefangen zu haben. Wir blieben zusammen und heirateten zwei Jahre später, noch während des Studiums.
Ich habe es nie bereut. Die niedliche Sabine wurde mit zunehmender Reife immer schöner (auch wenn sie sicher nicht ganz die einschüchternde Plastik-Schönheit mancher Models oder Schauspielerinnen erreichte). Sie war nie der Typ, der sein optimales Aussehen gleich nach dem Aufwachen erreicht, und heute dauert es schon eine ganze Weile, bis sie mit ...
... dem Zurechtmachen fertig ist. Aber dann sieht sie immer noch besser aus als viele zwanzig Jahre jüngere Frauen.
In der ersten Zeit unseres Zusammenseins schlief sie, glaube ich, noch mit ihrem früheren Freund. Und dann muss sie auch noch ein oder zwei Liebhaber nebenbei gehabt haben. Nicht aus Geilheit -- sie war zart und zärtlich, und ihr ein wenig Sexlust und Geilheit, wenigstens die Bereitschaft zu geilem Verhalten, beizubringen, kostete mich noch so manche Mühe. Sondern um auszuprobieren, ob ich der Richtige für sie sei oder die anderen. Damals, in der Werbephase, machte mich das noch eifersüchtig.
Ehe man seine Frau mit Genuss anderen überlassen kann, muss die Beziehung auf einer sicheren, festen emotionalen Grundlage ruhen. Und die musste sich erst entwickeln. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Sabine und ich bis heute wenig über diese frühen Liebhaber gesprochen haben. Über spätere, auch über die, die sie während einer kurzen Krise unserer Ehe hatte, hat sie mir durchaus berichtet. Ich referiere nicht ohne Stolz ihr Urteil, dass die meisten anderen Männer langweilige Ficker seien.
Nun zeichnet mich beim Beischlaf keineswegs eine besondere Ausdauer aus. Im Gegenteil -- ich bin äußerst leicht erregbar. In der Jugend konnte ich einen Orgasmus oft durch die reine Kraft des Geistes, durch bloße Vorstellung erreichen -- und noch heute erregt mich die Situation manchmal derart, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann noch will und eigentlich zu früh den ...