Sabine
Datum: 18.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ins Schloss. Eine weitere Viertelstunde später waren wir zu Hause. Als ich die Tür aufschloss, wusste ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Wäre der Anfang erst einmal gemacht gewesen, dann hätte Sabine sich dieser träge-sexuellen Stimmung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht entziehen können.
Jetzt, auf uns alleine gestellt, waren wir zu müde, noch etwas miteinander anzufangen. Wir gingen ins Bett und schliefen tief und traumlos. Erst als ich am nächsten Morgen mit ganz besonders steifer Rute erwachte und Sabine noch schlief, onanierte ich zweimal fast ohne Pause.
Ich hatte Sabine in sexueller Hinsicht stets sehr vorsichtig und zart behandelt, erst in letzter Zeit hatte ich sie etwas mehr gefordert. Von meinen Wünschen nach Gruppensex und Partnertausch hatte ich sie noch nichts wissen lassen. Jetzt beschrieb ich ihr beim Frühstück in vorsichtigen Worten, wie ich die Stimmung des Vorabends empfunden hatte. Erstaunlicher Weise hatte sie den gleichen Eindruck gehabt -- und die Stimmung hatte so stark auf sie gewirkt, dass sie sich regelrecht hatte hinein fallen lassen. Als ich so unerwartet zum Aufbruch rief, war sie zutiefst enttäuscht gewesen.
Ich hätte mich in den Schwanz beißen können. "Warum hast du denn bloß nichts gesagt?" fuhr ich sie an, dann besann ich mich: "Naja, wir werden das ja sicher bei anderer Gelegenheit nachholen können." "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich Lust habe, mit anderen Männern zu schlafen! Oder gar auf ...
... Gruppensex? Schon gar nicht mit Freunden!" erwiderte sie zu meiner Irritation. "Aber du hast doch gerade eben gesagt ...." Aber gestern, das war einmalig gewesen. Eine ganz besondere, völlig unwiederholbare Stimmung. Unwiederbringlich vorbei. Ich war geschlagen.
Für den nächsten Sommerurlaub brauchte Sabine einen neuen Ausweis. Wie wir zu den Passbildern kamen, habe ich in der Geschichte "Ouvertüre". Dass wir jetzt sogar miteinander onanieren konnten, hatte manche Hemmungen beseitigt.
Eines Abends, nicht lange nach dem Beinahe-Gruppensex mit Verena und Jürgen, besuchte uns Jürgen. Sabine hatte noch mit dem Abendessen zu tun, und Jürgen und ich saßen beim Wein im Wohnzimmer. Mitten im Gespräch über ein anderes Thema sagte er unvermittelt zu mir: "Übrigens -- Ich hab neulich noch mit Verena geschlafen. Es war so eine sonderbare Stimmung. Ich glaube, wenn Ihr eine halbe Stunde länger geblieben wärt, wären wir alle zusammen ins Bett gegangen." Er hatte es also auch empfunden.
Es wurde spät, und wir beschlossen, dass Jürgen auf der Couch im Wohnzimmer übernachten sollte. Nachdem er zu Bett gegangen war, stand ich mit Sabine im Bad. Ich streichelte ihr sanft den Rücken:
"Erinnerst du dich an den Abend neulich mit Verena und Jürgen?" -- "Hmm.."
"Die beiden haben an dem Abend übrigens noch miteinander geschlafen." -- "Hmm.."
"Wenn wir noch geblieben und alle zusammen ins Bett gegangen wären, dann hättest Du auch mit Jürgen geschlafen!?" -- "Hmm.."
"So absolut einmalig ...