1. Charlie Episode 6: Dunkle Wolken


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Hardcore,

    ... öffnen, blinzelte erst nur, dann sah ich Anna vor mir lachen … erst dann kam langsam auch wieder der Ton ihres Gelächters an meine Ohren. Eine Welle von Zorn, Hass und Ekel überwältigte mich und ohne nachzudenken, spukte ich ihr das, was sich in meinem Mund angesammelt hatte in ihre geschminkte Fresse.
    
    Anna schrie angewidert auf und sofort wurde mein Hals wieder wie ein Schraubstock zugedrückt. Dann trafen mich ein oder mehrere Tritte in den Bauch. Dass ich stehen blieb lag nur daran, dass Natalie mich weiterhin festhielt. Ich hörte wie ein Wasserhahn benutzt wurde und Anna fluchte, während sie sich offenbar das Gesicht abwusch. Ich blickte wieder auf, als sie das Wasser wieder abdrehe und mich hasserfüllt anglotzte: „So Schlampe … jetzt hast du es übertrieben!“, sagte sie eiskalt. Dann trat sie direkt zu mir und rammte mir ihr Knie zwischen die Beine.
    
    Vermutlich gut, dass ich kein Junge war – trotzdem explodierte ein Schmerz in meinem Unterleib.
    
    „Was ist los mit dir, Charlie? Willst du oder kannst du nicht begreifen, dass es Augenblicke im Leben gibt, in denen man einfach mal zurückstecken muss? Hör auf dich zu wehren und sieh es ein … du kannst nicht gewinnen … weil du schon verloren hast! Was stehst du so zu der Hexe?“
    
    „Vielleicht ist ihr Ines egal und es geht ihr um das andere Ding.“, tippte Miriam.
    
    Anna kniff die Augen zusammen und blickte mich plötzlich ernst an: „Ist das so? Wenn ja, dann noch ein letztes Mal im Guten … Finger weg von meinem ...
    ... Halbbruder!“
    
    „Wieso? Selbst Interesse?“, spottete ich leise, aber Anna hatte mich gehört. Aber anstelle zu lachen, sah sie mich mehr erschrocken an. Genauso wie ich geschaut hätte, wenn sie mir das bei Ines vorgeworfen hätte. Ich begriff sofort und machte große Augen: „Nein! Echt?“
    
    Anna lief augenblicklich rot an, dann wurde sie blass … das ganze ging so schnell, dass ich kurz an das Chamäleon denken musste, welches ich mal als Kind im Zoo gesehen hatte. Miriam trat plötzlich an mir vorbei und fasste Anna am Arm: „Lass die Tussi reden … verpass ihr noch eine mit der Bürste und dann reicht es. Nicht das hier gleich noch was passiert, was irgendwer bereuen müss…“
    
    „WEG VON MIR!“, kreischte Anna plötzlich Miriam an und schlug mit der Bürste nach ihr. Miriam wich erschrocken aus und dann sah ich Annas Gesicht wieder. Es war nur noch eine Fratze, von dem, was ihr eigentliches Gesicht darstellte. Sie schlug noch mal nach Miriam, die jetzt zusah, schnell wieder hinter mich zu kommen. Dann baute sich Anna vor mir auf und sah mir direkt in die Augen: „Ist mir SCHEISSEGAL was du glaubst. Aber mein Bruder wird kaum mit einer solchen Schlampe wie dir was anfangen. Wie viele Typen hast du denn schon rangelassen, hmmmm?“
    
    Ich sah Anna nur irritiert an, dann ließ sie die Bürste fallen und griff nach dem Verschluss meiner Hose. Ich realisierte erst was sie vorhatte, als sie mir diese schon aufgerissen und fast bis zu den Knien heruntergezogen hatte. Dann begann ich mich zu wehren und Anna ...
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