Charlie Episode 6: Dunkle Wolken
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Hardcore,
... ist voll Kindergarten!“
„Mach dir nichts draus … Du hast ja mich.“, lächelte ich und Larissa warf mir einen Blick voller Dankbarkeit zu. Dann setzte sie sich auf und bemerkte wohl erst jetzt, wie verschwitzt sie war. Sie zog ihr Schlafanzugoberteil mit zwei Fingern von der Haut weg und ließ es los. Sofort klebte es wieder an ihr. Entschuldigend sah sie dann auf mein Oberteil, welches von ihr ebenfalls etwas angeschwitzt war: „Oh das ist echt so peinlich … ich glaub ich geh mal duschen.“
Ich nickte und sah erst dann auf den Wecker. Es war jetzt erst halb 4, aber müde war ich gerade nicht mehr. Ich stand ebenfalls aus dem Bett auf und als ich den Flur betrat, hörte ich schon das Wasser im Badezimmer laufen. Ich war schon fast an der Tür zu meinem Zimmer, da blieb ich stehen und sah wieder zum Bad. Der Gedanke meine Schwester jetzt unter der Dusche zu sehen … löste irgendwas in mir aus. Einen Moment blieb ich noch unentschlossen stehen – dann seufzte ich schwer und betrat mein eigenes Zimmer.
Ich war schon fast eingeschlafen, da öffnete jemand meine Tür und betrat mein Zimmer. Nackte Füße tippelten über den Laminatboden und dann wurde meine Matratze heruntergedrückt. Meine Bettdecke hob sich an und worauf Larissa neben mir unter die Bettdecke schlüpfte.
„Hmm?“, raunte ich und drehte mich halb zu ihr herum.
„Mein Bett ist noch ganz nass … wäre es okay, wenn ich …“
„Klar!“, flüsterte ich und streckte meine Hand nach ihr aus, bekam ihren Oberarm zu fassen und ...
... zog sie an mich heran. Erst da wurde mir klar, dass sie keinen Schalfanzug mehr trug. Ich strich über ihre nackte Brust, über den Bauch und schließlich bekam ich doch noch Stoff zu spüren, als meine Finger der anderen Hand ihre Oberschenkel hochstrichen.
„Soll ich mir noch was anziehen?“, flüsterte sie vorsichtig. Diese Frage hätte sich vor drei Tagen nie gestellt. Jetzt aber war klar, warum sie das fragte. Allein die Tatsache zu wissen, dass sie nur dieses dünne Stück Stoff am Körper trug, erregte mich gerade voll, dass ich mich wieder herumdrehte und mich mit dem Rücken an meine Schwester legte.
„Ne … passt so, wenn dir nicht zu kalt wird.“, sagte ich ernst und dann spürte ich ihre Hand die sich von hinten, flach zwischen meine Oberschenkel schob und leicht hochdrückte: „Eher nicht so …“, flüsterte sie belustigt und ich schloss die Augen vor Wonne. Dann dachte ich wieder an Ines und fragte mich, was sie davon halten würde. Eigentlich machte Larissa ja nix, aber … trotzdem fühlte ich mich komisch dabei diese Berührung so zu genießen.
Je länger ich so dalag, desto mehr Hitze schien von ihrer Hand auszugehen. Irgendwann bewegte sich Larissa kurz, dann zog sie ihre Hand wieder weg, was ich sofort als unangenehmen Verlust empfand. Ich überlegte kurz, etwas zu sagen, aber egal was ich gesagt hätte, es wäre ein Fehler gewesen. Noch während ich darüber nachdachte, schob sich Larissas Hand plötzlich von meinem Rücken unter meinen Hosenbund und legte sich auf meine rechte ...