1. Charlie Episode 6: Dunkle Wolken


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Hardcore,

    ... Pobacke. Dann drückte sie sanft zu und rutschte noch ein wenig näher an mich heran, so dass mich ihre Haare im Nacken kitzelten.
    
    Ich blieb einfach still liegen und wartete ab.
    
    „Charlie?“
    
    Ich antwortete nicht.
    
    „Hey Charlie … schläfst du schon?“
    
    Ich wartete ganz ruhig ab.
    
    „Ach Fuck!“, flüsterte meine Schwester und blies mir enttäuscht heiße Luft aus der Lunge von hinten in den Nacken. Ich bekam eine Gänsehaut und biss mir auf die Unterlippe. Einer von Larissas Fingern begann jetzt langsam kleine Kreise auf meiner Pobacke zu drehen, kurz darauf strich dann auch ihre Hand weiter über meinen Oberschenkel. Ich spürte wie ihre Streicheleinheiten eine Reaktion in mir auslösten. Das warme Kribbeln im Schoß war wieder da und ich erwischte mich bei dem Gedanken, meine Schwester sollte ihre Hand einfach weiter nach vorne schieben …
    
    „Charlie? Bist du noch wach?“, flüsterte sie noch einmal. Als ich wieder nicht antwortete, nahm sie ihre Hand langsam aus meiner Hose und seufzte nochmals enttäuscht auf. Dann küsste sie mich auf den Nacken und kuschelte sich an mich. So schlief sie irgendwann ein und ich blieb total erregt bis zum Morgengrauen neben ihr liegen – Klasse!
    
    Nachdem ich mich entschlossen hatte schon aufzustehen und Mama beim Frühstück zu helfen, war ich irgendwie auch stolz auf mich, dass ich mich eben nicht einfach rumgedreht, und mit Larissa Zärtlichkeiten ausgetauscht hatte. Hätte ich dem Verlangen nachgegeben, dann hätte ich jetzt ein mega-schlechtes ...
    ... Gewissen gehabt und keine Ahnung, was ich heute Nacht alles mit Larissa getrieben hätte.
    
    Diesmal ging es also wirklich eindeutig von ihr aus, aber warum? Ging es ihr so wie mir? Wollte sie mal sehen wie weit man gehen konnte? Wollte sie auch diese Streicheleinheiten nicht missen, die sie ja erst kürzlich mit Caros Vater Walter erfahren hatte? Oder hatte sie Stress, weil sie dachte, sie verpasst was, weil ich – ihre jüngere Schwester – jetzt offenbar in einer Beziehung war.
    
    Mama zumindest hatte ganz andere Sorgen und war froh, dass ich ihr beim Frühstück half. Ich fühlte mich irgendwie gar nicht nach Essen und war sowieso nicht so fit durch die fast schlaflose Nacht. Außerdem hatte ich Bauchweh und überlegte schon ob ich zu Hause bleiben sollte. Unter normalen Umständen hätte ich das auch getan, aber dann hätte ich Ines nicht gesehen. Das ging gar nicht.
    
    Larissa kam erst kurz vor knapp herunter, als Mama und Papa schon weg waren. Sie sah mich am Esstisch, ging zu mir, lächelte mich warm an und küsste mich zärtlich auf den Mund – ohne Zunge, aber trotzdem intimer als ein normaler Kuss unter Schwestern. Dann drückte sie ihre Stirn an meine und sagte ernst: „Danke, dass du heute Nacht für mich da warst.“
    
    „Danke, dass du mich heute Nacht befummelt hast.“, grinste ich und sah wie Larissa erschrocken zusammenfuhr: „Du hast gar nicht geschlafen?“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Warum hast du nicht geantwortet.“, fragte sie dann kleinlaut.
    
    „Weil ich nicht wollte, dass du ...
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