Charlie Episode 6: Dunkle Wolken
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Hardcore,
... weiter machst.“, log ich.
Larissa nickte und seufzte schwer: „Tut mir leid … ich … “
Ich winkte ab und unterbrach sie: „Hör auf. Wenn ich nicht mit jemandem zusammen wäre … hätte ich es mehr als nur genossen.“
Larissa kniff die Augen zusammen und sah mich nüchtern an: „Also stimmt es wirklich. Es war kein Scherz. Du hast einen Freund?“
„Ja.“, lächelte ich bei dem Gedanken daran, wie meine Finger bei nächster Gelegenheit durch ‚seine‘ rotblonden Schamhaare fahren würden.
Larissa nickte, dann fragte sie: „Aber … wenn du mit ihm schläfst, dann denk an Verhütung.“
„Ich glaube … da muss ich mir erst mal keine Gedanken machen.“, lachte ich auf und Larissa sah mich skeptisch an. Dann fasste sie mich fester an der Schulter und erklärte ernst: „Nimm das nicht auf die leichte Schulter Charlie. Auch wenn du deine Tage noch nicht hast … kannst du nicht sicher sein, dass sich das nicht ganz blöd überschneidet.“
„Wir schlafen nicht miteinander …“, log ich zwar, aber im Grunde empfand ich es nicht als Lüge.
„Ihr wart noch nicht intim, oder?“, fragte Larissa immer noch ernst.
Ich blickte sie trotzig an: „Alles musst du auch nicht wissen.“
Meine Schwester seufzte, dann nickte sie: „Ja, sorry … aber … warte mal.“
Sie rannte die Treppe hinauf, dann kam sie nach einer Minute wieder herunter und drückte mir zwei kleine Plastiklaschen in die Hand. Ich sah darauf und dann überrascht zurück auf Larissa: „Kondome?“
„Ja … stecke sie einfach weg und benutze sie, ...
... wenn es soweit ist, okay?“
Ich nickte.
„Versprich es mir?“, forderte sie mich auf.
Ich seufzte genervt: „Ja, ich verspreche, dass ich sie benutze, wenn ich sie benötige.“
Larissa sah mich immer noch ernst an: „Lass dich auf keinen Fall auf dieses Spielchen ein: ‚Ich pass schon auf‘, oder ‚Ich ziehe vorher raus‘.“
„Hör auf … ja!“, forderte ich sie auf und fügte dann hinzu damit sie sich beruhigte: „Ich hab es begriffen. Ich bin doch nicht blöd und will nicht schwanger werden.“
„Gut … “, nickte Larissa mir zu und begann dann sich noch schnell ein Brot zu schmieren, während ich den Tisch abdeckte. Dann machten wir uns fertig und uns auf den Weg zur Schule.
Das Wiedersehen mit Ines war unglaublich. Sie wartete schon an der Haltestelle der Bahn auf mich und als Larissa und ich ausstiegen, konnte ich mich nur mit Mühe zurückhalten, sie nur zu umarmen. Wir sahen uns in die Augen und funkelten uns verliebt an. Bevor Larissa aber noch Verdacht schöpfte, ließ ich Ines los und zu dritt gingen wir, nachdem Larissa ihr etwas reserviert die Hand gegeben hatte, zur Schule.
Bis zur Klasse hielten wir es nicht mehr aus, also verdrückten wir uns aufs Klo und nachdem wir sichergestellt hatten, dass wir allein waren, fielen wir uns stürmisch in die Arme und fielen in einen zärtlichen Zungenkuss, der sicher einen halbe Minute andauerte.
„Oh Gott Charlie, ich hab dich so vermisst heute Nacht!“, flüsterte sie verliebt. Ich strahlte sie an und fasste sie mit beiden Händen an ...