Charlie Episode 6: Dunkle Wolken
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Hardcore,
... die Wangen, drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und grinste sie verwegen an. Dann zog ich sie in eine der Kabinen, schloss die Tür hinter uns ab und drückte Ines – die etwas überrascht war – mit dem Rücken dagegen. Ohne den Blickkontakt mit ihr zu unterbrechen, öffnete ich ihr die Stoffhose, die sie heute trug und schob ihr meine Hand vorne hinein.
Sie öffnete den Mund zu einem erstickten Stöhnen, als meine Finger sich um ihre Schamhaare schlossen und sich fest darin verkrallten. Wir zuckten beide zusammen, als die Schulglocke das erste Mal klingelte. Das bedeutete 5 vor 8.
Ich ließ meine Hand lockerer und schob sie aber geleichzeitig tiefer. Mit dem Mittelfinger ertastete ich eine schmale Furche und ohne Probleme schob ich meinen Finger vorsichtig weiter in ihren Schlitz. Ines keuchte leise auf, als ich mit der Fingerkuppe auf ihren Scheideneingang legte und leicht zudrückte. Sie war schon jetzt sehr feucht und plötzlich überwand meine Fingerspitze den Wiederstand ihrer inneren Schamlippen und flutschte in sie hinein.
Ihre Hände krampften sich um meine Schultern, so fest, dass ich fast aufgeschrien hätte. Mit weit offenem Mund stöhnte Ines laut auf und verstummte dann, ohne den Mund zu schließen. So standen wir ein paar Augenblicke bewegungslos, ehe Ines mich mit der rechten Hand losließ und langsam meinen Arm umfasste. Dann zog sie diesen behutsam aus ihrer Hose und als mein Finger aus ihr rutschte, stöhnte sie nochmals auf. Dann sah sie mich erregt an ...
... und flüsterte: „Nach der Schule … ja?“
Ich nickte und zog die Hand ganz aus ihrer Hose. Mein Mittelfinger war ganz feucht und glitschig und ich erinnerte mich daran, was Ines mit ihrer Hand gemacht hatte, nachdem sie ihre Finger von mir genommen hatte. Ich betrachtete meinen Finger und nahm ihn zur Nase, schnupperte neugierig daran.
Es roch irgendwie interessant und dann sah ich Ines wieder an. Sie knöpfte gerade ihre Hose zu und verharrte dann, um zu sehen, was ich da machte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und steckte mir den Finger einfach in den Mund. Dann lutschte ich ihren Saft einfach ab.
Es schmeckte nicht salzig, wie ich irgendwie erwartet hatte. Stattdessen war es eher ein wenig bitter und erinnerte mich an … Herbst. Passte ja zu ihren Haaren, kam mir in den Sinn und ich lächelte. Ines packte mich am Kragen meines T-Shirts und in ihren grünen Augen war ein erregtes Funkeln zu erkennen: „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich jetzt gerade will, Charlie.“
Ich sah sie offen an: „Mindestens so sehr wie ich dich gerade.“
Ines begann leicht vor Erregung zu zittern, dann flüsterte sie: „Deine Eltern sind nicht zu Hause, oder? Machen wir einfach Blau und fahren zu dir?“
Ich lachte auf, dann merkte ich wie ernst sie es meinte. Ich dachte wirklich darüber nach, aber dann schüttelte ich den Kopf: „Das kann ich nicht bringen. Meine Eltern sind zwar ganz locker, aber bei so was verstehen sie keinen Spaß.“
„Muss ja niemand erfahren.“, hauchte sie mir ins ...