1. Charlie Episode 6: Dunkle Wolken


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Hardcore,

    ... machte mit meiner Verletzten rechten Hand ihren Arm um meinen Hals zu fassen.
    
    Ich ließ sofort locker und vermutlich bewahrte mich das vor schlimmeren, denn auch Natalie lockerte ihren Griff leicht… zumindest bekam ich langsam wieder Luft. Dann klärte sich mein panischer Blick wieder und ich sah wie Anna vor mich trat: „Du begreifst es einfach nicht … du blöde Schlampe, was? Du hast keine Ahnung, wer ich bin und wer alles hinter mir steht. Das heute mit dem Direktor wird kaum Folgen haben, weil mein Papa hier fast die ganze Schule gehört. Er hat so viel Kohle in den Bau hier gepumpt, dass niemand den Fehler machen wird, mir wirklich dumm zu kommen. Und weißt du was … ich glaub du brauchst mal eine Lektion, was ich mir erlauben kann und was nicht.“
    
    Anna wandte sich ab, betrat eine der Toilettenkabinen und kam wenige Sekunden später wieder heraus. In der Hand hielt sie eine – zumindest ehemalig – weiße Klobürste. Sie schien ihre besten Jahre schon hinter sich zu haben und war leicht gelblich angelaufen. Zwischen den ausgefranzten Borsten, klebten kleine undefinierte dunkle Stücke.
    
    „Hmmmmm …“, lachte Anna auf und grinste zu mir: „… da hat Mama aber was Feines zu essen … dann mach mal den Mund auf.“
    
    Ungläubig starrte ich Anna an. Das konnte sie nicht ernst meinen. Als sie näher zu mir trat, versuchte ich mich aus dem Griff von Natalie zu winden, aber ich hatte keine Chance.
    
    „Hör auf!“, krächzte ich panisch und plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir: „Anna … ich ...
    ... glaub sie hat genug … lass sie doch … sie hat es begriffen.“
    
    Anna sah auf, fixierte Tina und zeigte zur Tür: „Verpiss dich Tina. Mit dir bin ich eh noch nicht durch. Sei froh, dass du die Bürste nicht fressen musst.“
    
    Dann hörte ich, wie jemand schnell den Raum verließ. Ich konnte nichts sehen, was hinter mir passierte, weil Natalie mich nun deutlich fester hielt und ich nicht mal ansatzweise den Kopf drehen konnte. Anna kam mir nun gefährlich nah und ich schloss lieber den Mund, bevor sie mir das Ding wirklich noch versuchte dort reinzudrücken. Allein bei dem Gedanken wurde mir speiübel.
    
    „Hey Charlie … sieh es positiv, jetzt bekommst du auch mal ein bisschen Schminke … auch wenn es nicht so gut riecht, wie die herkömmlichen Produkte, die du dir leisten kannst … ach ja … du kannst dir ja offensichtlich gar keine leisten. Da schaffen wir jetzt aber Abhilfe!“
    
    Anna holte aus und klatschte mir die noch feuchte Klobürste einmal von links nach rechts durch das Gesicht. Ich kniff die Augen zusammen, hielt die Luft an und betete, dass mir nichts von den Braunen Krümeln im Gesicht kleben blieb.
    
    „Hey Charlie … sag mal: Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“
    
    Natürlich machte ich nichts davon, trotzdem klatschte mir die Klobürste diesmal frontal ins Gesicht. Ich musste Luftholen und atmete durch die Nase ein. Der faulige, brackige Geruch ließ mich sofort würgen. Trotzdem musste ich mich nicht übergeben, einzig und allein bittere Galle würgte ich hoch. Ich wagte es die Augen zu ...
«12...141516...19»