Charlie Episode 6: Dunkle Wolken
Datum: 17.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Hardcore,
... bekam einen Tritt nach dem anderen von mir ab. Zumindest so lange bis Natalie mich plötzlich so feste in den Schwitzkasten nahm, dass ich einen Moment begann Sterne zu sehen.
Als ich wieder halbwegs bei mir war, lag ich auf dem Boden. Mein Hals war frei und Annas Kopf kam in mein Sichtfeld. Mir war schwindelig, aber im selben Moment spürte ich einen brennenden Schmerz in meinem Schoß und das mein Po ganz kalt wurde.
„Hübsches Höschen!“, grinste Anna kalt und dann begriff ich, dass sie mein Höschen in der Hand hielt, welches sie jetzt anhob. Sie warf es ungeachtet hinter sich und sah auf mich hinab. Dann lachte sie nochmals hässlich auf als sie die Klobürste ebenfalls fallen ließ: „Zumindest bist du jetzt keine Jungfrau mehr … das erste Mal mit dem Stiel einer Klobürste … kann auch nicht jeder von sich behaupten, was?“
Ihre Worte drangen zwar an mein Ohr, aber nicht in mein Gehirn. Zu sehr schmerzte mich alles und ganz besonders eine Stelle zwischen meinen Beinen. Anna blickte ein letzte Mal auf mich herab, dann zeigte sie mit dem Finger zu mir: „Wenn du irgendwem was sagst, dann schwöre ich dir … mach ich dich kalt. In Zukunft … sei ein liebes kleines Wau-Wau und mach, was ich dir sage. Schlampe!“
Dann ging sie an mir vorbei und knallte die Tür zu. Ich versuchte zu verstehen, was gerade passiert war, aber so sehr ich auch versuchte zu verstehen … ich kam einfach nicht weiter in meinen Gedanken. Da waren Schmerzen … schreckliche Schmerzen und diese Klobürste. ...
... Immer wieder diese Klobürste. Ich brachte es fertig, den Kopf zur Seite zu drehen. Die Klobürste lag wirklich neben mir, aber der ekelhafte Borstenkopf war nicht das, was mir plötzlich ein Schauer über den Rücken jagte. Es war der schmale Knauf, der oben abgerundet war und nun an der Stelle eine dunkelrote Färbung aufwies. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Erst langsam gelang es mir zu rekapitulieren, was passiert war, jedoch so mehr ich mir zusammenmalte, desto grausamer wurde es.
Ich weiß nicht, wie lange ich auf dem Boden lag, aber irgendwann öffnete ich die Augen und schaffte es irgendwie mich halb auf die Seite zu drehen. Ich zwang mich nach unten zu gucken und stellte erschrocken fest, dass ich tatsächlich weder Jeans, noch Höschen anhatte. Außerdem … war da Blut zwischen meinen Beinen.
„N – n – nein!“, krächzte ich panisch.
Ich fasste mir zwischen die Beine und hatte erwartet, dass es höllisch wehtun würde. Stattdessen fühlte es sich ganz normal an … ganz normal mit Blut. Der Schmerz schien eher aus mir heraus zu kommen und wieder sah ich zur Klobürste. Ich spürte wie mein Blick unscharf wurde, da sich meine Augen mit Tränen füllten. Ich kroch langsam zur Wand, zog mich an einem Waschbecken hoch und schaffte es meine Jeanshose mit zwei Fingern zu fassen zu bekommen.
Bevor ich auch nur daran denken konnte sie anzuziehen, flog die Tür auf und zwei Mädchen betraten laut lachend den Raum. Ich sah sie nicht, doch sie hörten sich jung an. ...