1. Am anderen Ende der Welt ...


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Stöhnen verzerrte sich durch den leichten Schmerz, aber wurde umso ungezügelter. Die Eichel war schon verschwunden und die Rosette verschlang Zentimeter für Zentimeter meines Schaftes. Unruhig und keuchend lag Ivette vor mir, als mein Penis sich vollständig in ihr befand.
    
    Das Gefühl dieser Enge um meinen Penis war unbeschreiblich. Ich gab ihr ein paar Sekunden, um sich an die Situation zu gewöhnen. Dann fing ich allmählich an mich zu bewegen; sehr behutsam, damit ich selbst dieses wahnsinnige Gefühl bestens auskosten konnte. Stetig erhöhte ich die Intensität. Immer schneller. Immer heftiger. Ivette krümmte sich vor Geilheit. Ihr ungehemmtes Stöhnen wurde immer lauter im Rhythmus meiner Stöße.
    
    Unerwartet verlangsamte ich das Tempo wieder bis zum Stillstand, um kurz danach wieder ordentlich in ihren Hintereingang zu stoßen. Voller Absicht trieb ich dieses gemeine Spiel, um Ivette auf die Folter zu spannen. Ich genoss das Gefühl vollkommen die Kontrolle über die Situation zu haben. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz heftig in sie hinein und verlangsamte urplötzlich das Tempo wieder. Mit ihren Kräften schier am Ende drehte Ivette fast durch.
    
    „Verdammt nochmal! ... Ich halte es nicht mehr aus! Fick mich endlich bis zum Ende!"
    
    In meiner sadistischen Art ließ ich sie noch ein Weilchen zappeln. Aber auch mir ging es nicht viel anders als Ivette. Alles in mir fieberte schon dem bevorstehenden Orgasmus entgegen. Ich legte ein ordentliches Tempo vor und versenkte meinen ...
    ... Penis unerbittlich in ihrem Arsch, wie die Schlagbohrmaschine den Bohrer ins Mauerwerk. Angestachelt durch Ivette's Worte packe ich ihr Becken und zog sie bei jedem Stoß heftig an mich, um noch tiefer in sie vordringen zu können. Ohne Zurückhaltung stöhne Ivette ihre ungezügelte Lust lauthals heraus.
    
    Mit ungeheuerlichem Tempo rammte ich meinen Penis in sie hinein. Der Schweiß lief in Strömen. In vollkommener Ekstase fieberten wir dem absoluten Höhepunkt entgegen. Lange konnte ich diesen Kraftakt nicht mehr durchhalten. Ich spürte, wie mein Rohr allmählich geladen wurde. Durch Ivette's spitze Schreie wurde ich angeheizt, wie die Kanoniere der Artillerie durch den Offizier in einer Schlacht. Nur noch wenige Stöße und es war soweit.
    
    In einem Feuerwerk der Erregung brachen alle Dämme. Meine Ladung wurde ohne Rücksicht auf Verluste abgefeuert. Mein Sperma schoss in die dunklen Tiefen meiner Cousine. Ein ungeheuerlicher Orgasmus durchflute meinen Körper, dass mir schier schwindlig wurde. Der Schwall an Sperma, der Ivette's verbotenen Bereich durchflutete, war schließlich der Zündfunke für ihren heftigen Abgang. Ihr erlösender Schrei klingt mir heute noch in den Ohren. Sie schrie die aufgestaute Erregung temperamentvoll heraus. Es war einfach unbeschreiblich.
    
    Kraftlos sackte Ivette vor mir zusammen. Mir ging es nicht anders und ließ mich neben sie aufs Bett fallen. Wir waren einfach nur geschafft. Schwer atmend lagen wir neben einander. Ich betrachtete sie aufmerksam, wie ...