1. Am anderen Ende der Welt ...


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... physikalischer Sicht eine einfache translatorische Bewegung, die jedoch eine unglaublich erregende und hypnotisierende Wirkung zugleich hatte.
    
    Langsam steigerte ich mein Tempo. Meine Cousine fing wieder lustvoll an zu stöhnen. Ich umfasste Ivette's Hüften und trieb meinen Penis immer schneller in sie hinein. Unermüdlich, bis mir der Schweiß über die Stirn rannte. Das Aufeinandertreffen unserer schweißgebadeten Körper verursachte bei jedem Stoß einem dumpfen Knall. Lange konnte ich dieses Tempo nicht halten. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus in mir anbahnte.
    
    „Oh Gott ... ich komme gleich!", brachte ich vor Anstrengung kaum über die Lippen.
    
    „Nein!", entfuhr es plötzlich Ivette. „Nicht hier!"
    
    Abrupt hörte ich auf mich zu bewegen. Unangenehme Gedanken schossen mir plötzlich durch den Kopf, die alles anzweifeln ließen, was ich gerade machte. Panik stieg in mir auf.
    
    „Ich will, dass du mir in den Arsch spritzt."
    
    „WAS?!" Ich glaubte meinen Ohren kaum. Hatte sie das wirklich gesagt?
    
    Ivette drehte ihren Kopf in meine Richtung. Pure Geilheit war in ihren Augen zu sehen. Nur knapp wiederholte sie ihre letzten Worte: „Mein ARSCH!"
    
    Das wars endgültig. Ein dreckiges Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Jegliche Hemmungen wurden durch diese Worte im Keim erstickt. Das hätte ich wirklich niemals erwartet. Es war wie Geburtstag und Weihnachten zur selben Zeit. Dieses unbeschreiblich heiße Mädchen vor mir, ja verdammt meine Cousine, forderte mich auf auch ihr ...
    ... letztes Loch zu entweihen. Nun war ich völlig entfesselt.
    
    Ich zog mich aus ihrer Lustgrotte zurück, um die nötigen Vorbereitungen für das Abenteuer in absoluter Enge und Dunkelheit vorzubereiten. Ich beugte mich zu ihrem aufgerichteten Hintern herunter. In einem Zug fuhr ich mit meiner Zunge über ihre triefend nasse Spalte hinauf zu ihrem Hintereingang. Ich umspielte ihre Rosette mit der Zunge, um ihr eigenes geschmackvolles Gleitmittel zu verteilen. Ein paar mal wiederholte ich diesen Vorgang und versuchte immer wieder mit meiner Zunge in sie einzudringen, doch der Widerstand war zu groß.
    
    Ich nahm meinen Daumen zur Hilfe, umkreiste die verbotene Pforte und übte immer mehr Druck aus. Langsam gab der Schließmuskel nach. Langsam versank mein Daumen immer tiefer in den dunklen Abgründen. Ivette's Atmung wurde immer schwerer. Ein Zittern ging von ihr aus, das von ungeahnter Erregung zeugte. Jetzt war es so weit. Ich wollte, nein, ich musste endlich meinen Penis in diese aufregende Enge hinein treiben.
    
    Ich packte meinen Schwanz und setzte ihn ein letztes mal an ihren Schamlippen an. Mit Leichtigkeit drang ich in sie ein, um ihn sogleich wieder triefend nass heraus zu ziehen. Gut geschmiert ging es Richtung Hintereingang. Meine Eichel drückte gegen ihre verschlossene Pforte. Da war er wieder, dieser herausfordernde Widerstand, der unbedingt gebrochen werden wollte. Stück für Stück weitete sich ihre Rosette auf drängen meiner Eichel. Immer weiter drang sie ein. Ivette's ...
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