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Am anderen Ende der Welt ...
Datum: 16.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
****************************** Diese Geschichte ist rein fiktiv. Etwaige Ähnlichkeiten zur realen Personen sind Zufall und nicht beabsichtigt. Es handelt sich hierbei nicht um eine Rein-Raus-Porno-Geschichte, sondern ist durchaus ausschweifend erzählt. Die Geschichte wurde zu 100% von mir verfasst und darf nicht ohne meine Zustimmung auf anderen Portalen oder in sonstiger Weise veröffentlicht oder verändert werden. Ich bitte hierbei um Verständnis. Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht. ****************************** Ein harter Schlag riss mich aus meinen Träumen und ich brauchte einige Sekunden, bis ich begriff, wo ich mich überhaupt befand. Eine krächzende Lautsprecherstimme sagte irgendwas über die lokale Zeit und Außentemperatur und ich wusste, dass ich nun endlich in Down Under angekommen bin. Mein Arsch war nach über 20 Stunden Flug dermaßen platt gesessen, dass ich überhaupt nicht mehr sicher war, ob die Durchblutung meines Hinterteils noch ordnungsgemäß funktionierte. „Oh Gott, das ist doch zum kotzen!" Im selbigen Moment drehten sich zahlreiche Köpfe zu mir um und starrten mich verwundert an. Beim Gedanken an den Rückflug nach Deutschland und die selbige Tortour, die mir in knapp acht Wochen unweigerlich bevorstehen würde, hatte ich diese Aussage wohl lauter von mir gegeben als eigentlich beabsichtigt. Egal, jetzt ging es erstmal raus aus dem Flugzeug. Obwohl ich seit etwa 15 Minuten wieder festen Boden unter den Füßen hatte, spürte ...
... ich immer noch den Druckunterschied in meinen Ohren, der durch den Sinkflug verursacht wurde. Ich wartete am Gepäckband auf meine Reisetasche und versuchte währenddessen verzweifelt einen Druckausgleich in meinen Ohren herbeizuführen. Vergeblich! Stattdessen machte ich mich zum Affen, denn die anderen Reisenden waren wohl amüsiert über meine verzweifelten Versuche, dieses unangenehme Gefühl los zu werden. Als endlich meine Reisetasche über das Gepäckband ankam, machte ich mich auch sofort auf den Weg nach draußen. Ausgemacht war, dass meine Cousine mich 30 Minuten nach meiner Landung vor dem Flughafengebäude abholen würde. Nun stand ich mir schon knapp eine Stunde bei 35°C die Beine in den Bauch. Mein Mund war mittlerweile trocken wie der Aralsee, mein Magen schrie nach etwas vernünftigem zu essen und eine Dusche hätte mir ebenfalls ganz gut getan. Am aller schlimmsten war aber immer noch dieser beschissene Unterdruck auf meinen Ohren. Und zu all dem war auf die Unpünktlichkeit meiner drei Jahren jüngeren Cousine Ivette einfach verlass. Meine Stimmung hatte sich in der letzten Stunde asymptotisch dem Nullniveau genähert. Nichtsdestotrotz, eigentlich konnte es ja nur besser werden. Obwohl ich vor zwei Jahren das Rauchen aufgegeben hatte, spürte ich das unerklärliche Verlangen nach Nikotin und schnorrte mir eine Zigarette von zwei netten Amerikanerinnen, die ebenfalls kürzlich hier gelandet waren und ihre Backpack-Reise durch Australien antreten wollten. Ich setzte mich ...