Am anderen Ende der Welt ...
Datum: 16.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... würde.
„Brandon und Mick!", war meine logische Schlussfolgerung. „Bei denen muss ich mich direkt mal melden." Im selbigen Moment betrat Cynthia in einem knappen Morgenmantel die Küche, als ob sie nur darauf gewartet hatte, dass meine Cousine das Apartment verließ.
„Good morning, Max. How are you?" Ihre prallen Brüste wollten schier aus dem Morgenmantel herausspringen, doch ich war mit ganz anderen Problemen beschäftigt.
„Good morning, Cynthia. Breakfast is prepared. Feel free! I'm sorry but I have to care about something."
Unter anderen Umständen hätte ich die Situation bestimmt ausgenutzt, aber ich war gefangen in meinem eigenen Film. Wie bestellt und nicht abgeholt, ließ ich dieses aufreizende Mädel in der Küche stehen, um ein paar Telefonate zu tätigen.
Der Anruf bei Brandon blieb unbeantwortet. Als nächstes rief ich Mick an, der hörbar überrascht war. Ich teilte ihm mit, dass ich nicht wüsste, was ich mit dem Tag anfangen sollte und für alles offen wäre. Da er gerade in Perth unterwegs war, um ein paar Dinge zu besorgen, bot er an mich abzuholen. Weil ich sowieso nichts mehr hasse, als sinnlos in den Tag hinein zu leben, nahm ich sein Angebot dankend an, auf der Farm seiner Eltern auszuhelfen, was er mir zuerst eher scherzhaft unterbreitete.
Ich war überrascht auch Brandon dort vorzufinden. Handfeste Arbeit war wohl sein Ding. Er half ab und zu auf der Farm aus und verdiente sich dadurch ein bisschen Geld dazu. Ich war einfach froh eine Beschäftigung ...
... zu haben und es machte zudem auch verdammt viel Spaß, z.B. die Schafe auf Motocross Maschinen zusammen zu treiben.
Nach diesem erlebnisreichen und anstrengenden Tag haben wir noch bei Mick's Eltern zu Abend gegessen, als mir eine geniale Idee kam. Diese waren ziemlich überrascht von meinem Vorschlag für Unterkunft und Verpflegung die nächsten Tage für sie zu arbeiten. Da die Chance relativ gering war, eine so billige Arbeitskraft zu finden und Hilfe eigentlich immer nötig war, willigten diese schließlich ein.
Da ich noch meine Sachen benötigte und Mick sowieso kurz bei Jessy vorbeischauen wollte, fuhren wir zum Apartment der Mädels. Dort herrschte reges Treiben. Alle sprangen von einem Zimmer in das andere, wie eine Gruppe wilgewordener Kängurus. Ich schaute Mick nur fragen an, aber auch er schien das nicht zu verstehen und zuckte nur mit den Schultern. Erst als man uns erblickte, wurde das Treiben unterbrochen. Jessy fiel ihrem Freund um den Hals und Ivette tat es ihr gleich -- bei mir.
Ich fühlte, wie meine Beine die Konsistenz von Götterspeise annahmen beim Anblick von Ivette. In einem knappen Sporthöschen und einem locker sitzenden Top kam sie auf mich zu. Nicht im geringsten herausgeputzt, kein Make-Up oder ähnliches, aber trotzdem unglaublich hübsch, fiel sie mir um den Hals. Ich wäre am liebsten schreiend weggelaufen! Es fühlte sich so verdammt gut an, aber gleichzeitig so falsch. Ich war hin und her gerissen.
„Und wie war dein Tag?"
„Super! Hab mit den ...