1. Köhler Liesel (oder Michel und die Huren Tteil 3)


    Datum: 03.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Michel.
    
    „Na, weil ich nackt bin. Um an dir hochzuklettern, müsste ich dir ganz nahe kommen. Da könntest du alles ganz genau sehen. Das wäre mir peinlich!“
    
    „Das ist doch kein Problem. Wenn du dich erinnerst, so habe ich gestern auch schon andere Weiber nackt gesehen. Und nicht nur gesehen. Mit denen habe ich noch ganz andere Sachen gemacht“, verfiel Michel wieder in seine Prahlerei.
    
    „Nun für dich mag es ja nichts Besonderes sein. Ich habe trotzdem Hemmungen. Ich mache es! Aber nur, wenn du mir versprichst, dass du die Augen schließt.“
    
    „Versprochen!“
    
    Michel stellte sich etwas breitbeinig unter den Baum, verschränkte seine Hände vor seinem Bauch zu einer Räuberleiter. Dabei schloss er die Augen.
    
    Vorsichtig trat die Köhlertochter näher. Sie hielt sich an der Schulter des Schweinehirten fest und stellte ihren linken Fuß in die dargebotene Aufstiegshilfe. Dabei berührte sie seine Hose und spürte unter dem Stoff seine Männlichkeit. Sie schwang sich hoch. Dabei streifte ihre linke Brust durch Michels Gesicht. Dieser kam ins Wanken.
    
    Um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren musste er seinen, zusammen mit Liesels Körper ausbalancieren, was mit geschlossenen Augen extrem schwierig war. Der Jüngling öffnete die Augen. Direkt eine Nasenlänge vor seinem Gesicht sah er die behaarte Spalte eines Weibes. Er sah die gekräuselten Hautfältchen, die aus dem Schlitz herauslugten und feucht glänzten. Dort hatte sich das Mädchen kurz zuvor noch gestreichelt, konnte sich Michel ...
    ... erinnern.
    
    Liesel streckte sich, um an ihr Kleid heranzukommen. Dabei berührte sie mit ihrer empfindlichsten Stelle die Nasenspitze ihres Helfers und hinterlies einen nassen Fleck.
    
    Dann hatte sie es geschafft. Sie kriegte ein Stückchen Stoff zu fassen und zog daran. Kleid und Unterkleid fielen vom Baum und landeten auf Michels Kopf. Damit war für ihn die aufregende Vorstellung beendet. Er sah nichts mehr.
    
    Liesel sprang auf den Boden. Nun musste sie lachen. Der Bursche vor ihr sah einfach zu komisch aus. Mit ihren Kleidern über dem Kopf und einer mächtigen Beule in seiner Hose, da wo sie ihn die ganze Zeit mit ihrem Fuß berührt hatte, sah er aus wie eine alte Vogelscheuche.
    
    Der Schweinehirte streifte sich die nassen Sachen ab und reichte sie dem nackten Mädchen. „Die kannst du aber noch nicht anziehen. Das Zeug ist immer noch klatschnass. Was hast du eigentlich damit gemacht?“
    
    „Ich wollte den Fluss überqueren und bin auf dem moosigen Stein dort drüben ausgerutscht. Dann lag ich im Wasser. Ich hab einfach nicht aufgepasst!“
    
    „Da hast du ja richtiges Glück gehabt. Die Frau von gestern, die Nackte, der hatte das Schicksal übler mitgespielt. Deren Kleider wurden von einer Flutwelle weggespült. Die musste deshalb den ganzen Tag nackt herumlaufen. Erst oben in Reichenbach konnte sie sich etwas Neues kaufen.“
    
    „Das muss aber schlimm für die Frau gewesen sein. Den ganzen Tag lang nackt herum zu laufen und sich dabei von Männern anstarren zu lassen, stelle ich mir ...
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