Köhler Liesel (oder Michel und die Huren Tteil 3)
Datum: 03.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... diesen schweren Wagen und ohne Gepäck, kam Michel viel schneller voran. In dem Kramladen bei Roedt erstand er ein Hemd. Michel ging davon aus, dass er noch eine Nacht im Freien oder in einer Scheune verbringen müsse, ehe er wieder nach Hause kam. Da die Nächte um diese Jahreszeit schon recht kühl waren, entschloss er sich, auch noch eine Decke zu erweben.
Nachmittags erreichte der junge Mann die Köhlersiedlung bei Schwarzenberg. Die unfreundliche Begegnung mit der Köhlerin am Vortag steckte ihm noch in den Knochen. Er verspürte absolut keine Lust, sich noch einmal beschimpfen oder gar anspucken zu lassen. Deshalb wählte er den Weg, der direkt am Fluss verlief. So konnte er die Köhlerei umgehen.
An einem Gebüsch entdeckte er Frauenwäsche. Kleid und Unterkleid waren nass. Die hatte wohl das Köhlerweib am Fluss gewaschen und hier zum Trocknen aufgehängt, vermutete Michel. Das war die Gelegenheit, sich für den unfreundlichen Empfang vom Vortag zu
revanchieren. Flugs raffte er die Wäschestücke zusammen. Er wollte sie verstecken. Die Frage war, wo?
Dann sah er die dicke Buche. Der unterste Ast war hoch genug für seine Zwecke. Nach dem dritten Versuch hatte er es geschafft. Beide Kleidungsstücke hingen unerreichbar im Baum. Michel musste grinsen, als er sich vorstellte, wie das Köhlerweib fluchend versuchen würde, sich ihre Gewänder zurückzuholen. Voller Schadenfreude wollte er seinen Weg fortsetzen. Da entdeckte er sie. Keine 50 Ellen weiter unten am Fluss lag ein ...
... großer vom Wasser blankpolierter Stein. Darauf lag ein unbekleidetes Mädchen. Sie schien zu schlafen.
Vorsichtig näherte er sich. Bei den Weibern schien es in Mode zu kommen, sich nackt am Fluss herumzutreiben. Erst vor zwei Tagen hatte er drei Huren beim Baden überrascht und nun stolperte er schon wieder über eine nackte Frau.
Er war noch etwa zehn Ellen von ihr weg, als sie sich plötzlich rührte. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen. Mit einer Hand griff sie sich in den Schritt. Ihr Zeigefinger glitt in ihre Spalte. Die Unbekannte begann sich gleichmäßig zu reiben und ihren Lippen entwich ein lustvolles Stöhnen. Mit der anderen Hand begann sie ihren Busen zu streicheln. Das Mädchen war sehr schön. Sie war etwa in Michels Alter. Sie hatte ein niedliches Gesicht mit Sommersprossen. Ihr, etwas ins rötliche schimmerndes, lockiges Haar trug sie offen. Ihre Brüste, zwei wohlgeformte Halbkugeln, gefielen Michel ausgesprochen gut.
Der junge Bursche wollte noch näher heran, um ganz genau zu sehen, was die unbekannte Maid mit den Fingern da zwischen ihren Schenkeln trieb.
Da trat er auf einen dürren Ast, der mit einem Knacken entzwei brach.
Sie schlug die Augen auf und das geheimnisvolle Lächeln in ihrem Gesicht erstarrte. Entsetzen machte sich breit. Sie öffnete den Mund, als ob sie schreien wollte, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Mit der flachen Hand versuchte sie ihre Scham zu bedecken, mit der Anderen wollte sie ihre Brüste vor den Blicken des jungen Mannes ...