1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... heftig den Arsch des Knechts bearbeitete, lief ihm der Schweiß in kleinen Bächen von der oben liegenden Seite und der Achselhöhle über Brust und Bauch, um dann in den Matten zu versickern. Aus seiner Kehle kamen keuchende Laute, die mir anzeigten, dass es bei ihm wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis er überfloss.
    
    Währenddessen hatte mein Großvater sich direkt vor den auf dem Boden liegenden Kopf des Knechts gesetzt, wobei dieser immer noch den Schwanz meines Großvaters im Mund hatte und kräftig daran arbeitete. Die Beine meines Großvaters lagen also jetzt vor und hinter dem Kopf des Knechts und er spielte mit den Zehen des einen Fußes an der Brustwarze des Knechts, was diesem gut zu gefallen schien, denn er drückte meinem Großvater seine Brust so stark er konnte, gegen den Fuß.
    
    Plötzlich, unter lautem Stöhnen zog der Bauer seinen Schwanz aus dem Knecht, nahm ihn in die Hand und schon Kurz darauf löste sich die erste Fontäne Sperma von seiner Eichel und fiel auf die Matte direkt hinter dem Arsch des Knechts. Weitere Strahlen folgten, jede begleitet von einem Keuchen des Bauern, und legten sich auf Arsch und Rücken des Knechtes, von wo aus sie allmählich in Richtung Fußboden zu fließen begannen.
    
    Angeheizt durch das eben Gesehene war es auch bei meinem Großvater soweit. Seinen Schwanz wichsend zog er ihn dem Knecht aus dem Mund und schoss fast im selben Moment dem Knecht den ersten Strahl direkt ins Gesicht. Der Knecht konnte gerade noch seine Augen schließen. ...
    ... Weitere Strahlen fanden ihren Weg ins rote Haar des Knechts und einer traf sein Ohr. Der Knecht rieb sich mit dem Saft der Beiden regelrecht ein, worauf ihn der Bauer aufforderte, sich nun selbst zum Ende zu bringen.
    
    Der Knecht hatte seinen dick geschwollenen Schwanz kaum berührt, da verkrampfte er sich auch schon, strich sich mit der anderen Hand über seine Eichel und man konnte sehen, wie sich sein Schwanz rhythmisch zusammen zog. Zwischen seinen Fingern quoll weißlicher Saft und begann, in sein rotes Schamhaar zu tropfen.
    
    Endlich ließ er sich ermattet zurücksinken und legte dem Bauern seine Kopf auf die Knie und dieser strich ihm liebevoll das feuchte Haar aus der Stirn, was mich ziemlich erstaunte. Der Bauer war mir bis dahin immer als ein mürrischer, oft schlecht gelaunter und abweisend wirkender Mann vorgekommen. Auch hatte ich ihn nie ein freundliches Wort sagen hören, nicht einmal zu seiner Frau oder den zahlreichen Kindern, die den Hof bevölkerten. Aber dies schien mir jetzt alles Fassade zu sein, nach dem, wie er mit seinem Knecht umging. Er half ihm und meinem Großvater jetzt sogar beim Aufstehen und verteilte die am Boden liegenden Kleidungsstücke an ihre Besitzer.
    
    Mein Großvater war inzwischen zu einem Stuhl in der Ecke gegangen, auf den jemand schon vorher Tücher aus weichem saugfähigem Stoff gelegt hatte. Diese brachte er den anderen beiden und alle begannen, sich zu säubern. Als sie schließlich aufstanden und ihre Kleidung richteten, schlich ich schnell ...
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