Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
... Großmutter dort eingezogen, kam es wie es kommen musste, er verliebte sich in das hübsche Mädchen und einige Zeit ging auch alles gut.
Sie hatten eine Affäre, die wohl irgendwann geendet hätte, währe sie nicht schwanger geworden. Zu dieser Zeit war es jedoch eine schwere Schande, ein Dienstmädchen zu schwängern, die Moralvorstellungen waren deutlich härter als heute. Eine Möglichkeit zur Abtreibung bestand nicht, da es damals bei uns weit und breit keinen Arzt gab. Die übliche Verfahrensweise war, die Mädchen einfach vom Hof zu jagen und sie ihrem Schicksal zu überlassen. Das jedoch kam für den älteren Bruder auf keinen Fall in Frage, da er ja meine Großmutter liebte. Er stritt tage- und nächtelang mit meinem Urgroßvater, der das Problem lieber so schnell wie möglich losgeworden wäre. Aber nach einer ganzen Weile gab der alte Mann auf, erklärte aber, es müsse eine Lösung her, durch die unsere Familie nicht der Schande ausgesetzt würde. Wenn sein Sohn das hinbekommen würde, würde er es akzeptieren. Vorraussetzung war auch, meine Großmutter durfte nicht auf unserem Hof wohnen bleiben, sonst würde es zu viel Tratsch geben.
Und dann kam man auf meinen Großvater. Dass der sich nichts aus Mädchen machte, war allgemein bekannt, aber man sprach nicht darüber, hoffte wohl, dass würde sich irgendwann von alleine geben.
Also bot der große Bruder dem Kleineren an, gegen eine großzügige Summe, das Mädchen zu heiraten und sich irgendwo anders mit ihr niederzulassen. Der lehnte ...
... zuerst entrüstet ab, weil er andere Pläne für sein Leben hatte, aber nach längerem Überlegen, wohl mehrere Wochen, stimmte er zu, auch eingedenk der Tatsache, dass er als Jüngerer kein Anrecht auf den Hof hatte und so irgendwann für seinen Bruder als Knecht würde arbeiten oder in ein Kloster als Mönch eintreten müssen. Beides entsprach so gar nicht dem Bild, das er sich von seiner Zukunft gemacht hatte. Also einigte man sich. Er bekam wohl ziemlich viel Geld, wenn ich mir die Größe des davon gekauften Gutes so ansehe, das wir dann bewohnten.
Wenig später wurde dann Hochzeit gefeiert. Es war eine große Feier, wenn ich mir auch vorstellen kann, dass bei manchen Anwesenden nicht so recht Hochzeitstimmung aufgekommen sein dürfte. Wenigstens konnte man meiner Großmutter ihre Schwangerschaft noch kaum ansehen, dafür war es noch zu früh, zumindest die Leute, die nicht Bescheid wussten, konnten wohl nichts bemerken.
Mein Urgroßvater kaufte das neue Gut, das nicht allzu weit von seinem Eigenen entfernt lag, aber doch weit genug, um sich aus dem Weg gehen zu können. Er überschrieb es meinem Großvater und seiner neuen Frau. Und schon bald zogen die beiden dort ein. Und trotz des eher seltsamen Starts ihrer Ehe wurden sie ein recht glückliches Paar.
Sie zogen die Zwillinge, die bald darauf geboren wurden, meinen Vater und seine Schwester, sehr liebevoll auf. Man lies sie nicht spüren, was für Komplikationen sie verursacht hatten durch die Art ihrer Entstehung. Auch ich wurde von ...