1. Mein Großvater


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Reif Schwule Inzest / Tabu

    ... Herzen geliebt und erzogen. Wir wohnten alle zusammen auf dem Hof bis zu jenem unglücklichen Kriegsausbruch.
    
    Durch das nahe Zusammenleben mit meinem Großvater war es für mich ganz selbstverständlich, dass immer wieder mal andere Männer auf unserem Hof auftauchten, einige Zeit blieben, meist wohnten sie in unserem Gästezimmer, dann verschwanden sie wieder. Heute weis ich natürlich, dass es sich bei ihnen um die Liebhaber meines Großvaters gehandelt hat, aber damals wurden sie mir einfach als Freunde des Hauses vorgestellt, was ich als Kind, ohne zu hinterfragen, akzeptierte.
    
    Bei meinem ersten eigenen Erlebnis mit meinem Großvater war ich noch recht klein. Das war etwa um die Zeit kurz vor meinem Schulanfang. Wir beide waren den Vormittag auf dem Feld gewesen, ich hatte mit auf dem Traktor fahren dürfen, was ich immer gern gemacht hatte, und nun waren wir zum Mittagmahl heimgekommen. Nach dem Essen heilten wir immer etwa eine Stunde Mittagsruhe, um dann mit neuer Kraft unsere Arbeit fortsetzen zu können. Ich legte mich einfach in der Scheune auf einen großen Haufen Stroh und nickte ein. Als ich nach einer Weile wieder wach wurde, bemerkte ich, dass jemand neben mir lag. Aus halbgeschlossenen Augen erkannte ich meinen Großvater. Er hatte sein Hemd ausgezogen, so dass man seinen braungebrannten, sehnigen Bauch sehen konnte. Außerdem hatte er seine Hose geöffnet und hielt seinen Schwanz in der sich schnell auf und ab bewegenden Hand. Er war nicht groß ausgestattet, eher ...
    ... etwas zu klein und zu dünn, wenngleich auch mit einer dicken Spitze, was aber trotzdem irgendwie gut aussieht, und der Hodensack glich das mehr als aus. Es sah aus, als ob er zwei mittelgroße Hühnereier in einem dicht und dunkel behaarten Hautsack auf seinen Oberschenkeln liegen hätte. Auch der Schambereich, der Bauch und Teile der Arme und der Schultern waren ebenso dicht und dunkel behaart. Aus heutiger Sicht ist er ein sehr attraktiver Mann für mich. Damals war er einfach nur mein Großvater, den ich sehr liebte.
    
    Er glaubte wohl, ich schliefe fest, und so bearbeitete er sich ungeniert. Spielte an seinen Brustwarzen herum, knetete seinen Sack und war so sehr in sich versunken, dass ich einfach zuschauen musste, auch wenn ich damals noch nicht verstand, was er da machte. Aber ich dachte mir schon, dass er nicht gestört werden wollte und so sagte ich kein Wort.
    
    Nur wenige Minuten später war er soweit. Ein unterdrücktes Keuchen stahl sich über seine Lippen, er verkrampfte sich und dann floss er über. Aus seinem Schwanz kam ein dicker Strahl, der mit einem platschendem Geräusch neben seinem linken Ohr im Stroh landete, dann noch einer, nicht mehr ganz so weit nur noch auf seine Brust, wo der Saft in seinem Haar versickerte, dann noch einer und noch einer, bis sein Bauch so voll war, dass die Sahne an der Seite herunter floss. Erst dann ließ er sich zurück
    
    sinken wobei er seinen Kopf zur Seite drehte und mir dabei genau in die Augen sah.
    
    Erschrocken schoss er wieder hoch. ...
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