Mein Großvater
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Reif
Schwule
Inzest / Tabu
Diese Geschichte habe ich vor langer Zeit geschrieben. Ihre Grundzüge, den Großvater, den Krieg und vieles drumherum habe ich, ob ihr es glaubt oder nicht, in einem Traum, der mir fast wie tatsächliches Leben vorkam, beinahe real erlebt. Natürlich habe ich die Story erweitert und ausgeschmückt. Und bevor jemand auf die Idee kommt, weil der “ Hauptdarsteller“ am Anfang ein Kind ist, irgendwelche pädophilen Neigungen dort hinein zu interpretieren, mir geht es immer nur um die reiferen älteren Männer, die natürlich auch nie Sex mit Kindern haben.
Das Copyright bleibt wie immer bei mir, aber ihr dürft die Geschichte natürlich gerne verbreiten. Bitte, bitte, bitte, liked sie wenn ihr sie mögt, und schreibt mir auch einen Kommentar drunter, das würde mich freuen!!!
1.
In der letzten Dekade des vorigen Jahrhunderts brach in meiner Heimat Krieg aus. Obwohl die Volksgruppen bei uns viele Jahrhunderte friedlich zusammen gelebt hatten, gefiel ihnen dieser Zustand nicht mehr und sie begannen, sich die Köpfe einzuschlagen.
In meiner Familie waren die Positionen sofort klar verteilt: mein Vater, ganz Patriot, meldete sich freiwillig. Meine Grosseltern waren zwar dagegen, akzeptierten aber seinen Entschluss. Sie selbst wollten auf unserem Landgut ausharren, bis dieser Krieg zu Ende war. Noch ging man lediglich von ein paar Wochen aus, was ein schwerer Irrtum war, wie sich noch herausstellen sollte. Da meine Grosseltern außer meinem Vater nur noch ein anderes Kind hatten, seine ...
... Zwillingsschwester, die aber kinderlos war, war ich ihr einziger Enkel, und so wurde beschlossen, dass ich zu einem Onkel nach Deutschland flüchten sollte. Nach anfänglichem Zögern fügte ich mich.
Kaum war ich zwei Monate in Deutschland, kam die Nachricht, dass meine Verwandten tot wären. Feindliche Soldaten waren in unseren Ort eingedrungen, hatten alles niedergebrannt und die Bewohner erschossen. Man ging von keinen Überlebenden aus.
In mir brach eine Welt zusammen. Alle tot, außer meinem Vater, der gerade irgendwo anders im Einsatz war? Meine Tante, die ich immer geliebt und geachtet hatte, auch wenn wir kaum etwas gemeinsam hatten? Meine herzensgute Großmutter, die mich als Kind immer getröstet hatte, wenn ich mich fürchtete? Die immer ein liebes Wort fand, egal was ich gerade wieder angestellt hatte? Und mein Großvater auch? Mein Großvater! Mit ihm hatte ich eine besondere Verbindung. Eigentlich war er nämlich gar nicht mein Großvater, sondern mein Großonkel, und das kam so:
Meine Großmutter arbeitete auf dem Gut meines Urgroßvaters als Dienstmädchen. Sie muss als junges Ding wohl sehr hübsch gewesen sein, wie man sagt. Mein Urgroßvater hatte zwei Söhne, einer war zu der Zeit dreißig Jahre alt, der andere wohl etwa siebzehn. Früher hatte es zwischen beiden noch zwei weitere Brüder gegeben, die aber bei einem Unfall einige Jahre zuvor umgekommen waren.
Der ältere Bruder war bereits ein paar Jahre verheiratet und hatte auch mehrere Kinder. Aber kaum war mein ...